Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2018 auf rund 661 Mio. t angewachsen. Seither zeigten sich drei der letzten fünf Getreidejahre deutlich defizitär.
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Brüssel - Der europäische Getreidemarkt dürfte in der laufenden Saison einem deutlich geringeren Importdruck ausgesetzt sein als 2022/23. Davon geht die EU-Kommission aus.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2018 auf ein solides Niveau von rund 660 Mio. t angewachsen.
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Bern - In Absprache mit den Partnern der Wertschöpfungskette publiziert swiss granum generelle Anbauempfehlungen für die Ernte 2024. Für Futterweizen, Körnermais, Raps, Sonnenblumen, Futtersoja und Ackerbohnen besteht ein grosses Absatzpotential.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände 2018 auf 658 Mio. t angewachsen. Seither geht es nahezu kontinuierlich abwärts.
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Washington - Die Europäische Union dürfte in der laufenden Vermarktungssaison mehr Weizen sowohl ex- als auch importieren als bislang angenommen.
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Utrecht / Chicago / Paris / Brüssel - Die im Ackerbau erzielbaren Gewinne werden in der Anbausaison 2022/23 wahrscheinlich spürbar kleiner ausfallen als in den beiden Vorjahren.
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Washington - Der internationale Getreidemarkt wird voraussichtlich mit einer geringeren Bestandsmenge an Weizen in das kommende Wirtschaftsjahr gehen als bislang erwartet und als in die laufende Saison.
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Bern - Die diesjährige Getreideernte verlief unter guten Bedingungen und war sehr kurz. Die abgelieferten Gerste-, Weizen- und Rapsmengen können insgesamt als gut eingeschätzt werden.
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München - Am 16. und 18. März 2015 wurden die Winterweizensorten Benchmark, Produzent und Manitou sowie die Wintergerstensorte Kaylin vom Bundessortenamt zugelassen.
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Brüssel - Importeure von Futterweizen und -gerste müssen sich darauf einstellen, im Rahmen der bestehenden Einfuhrkontingente ab Juli wieder den normalen Zollsatz zu zahlen.
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