Paris / Brüssel / Moskau - An der Pariser Terminbörse für Mahlweizen hat der Kontrakt mit Fälligkeit im März 2024 die psychologisch wichtige Linie von 200 Euro mit kräftigem Momentum nach unten durchbrochen.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2018 auf rund 661 Mio. t angewachsen. Seither zeigten sich drei der letzten fünf Getreidejahre deutlich defizitär.
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London / Paris / Chicago - Der anhaltende Druck auf die Weizenpreise könnte den „Appetit“ auf Anbau dieser Kultur bei dem einen oder anderen Landwirt dämpfen.
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Brüssel - Der europäische Getreidemarkt dürfte in der laufenden Saison einem deutlich geringeren Importdruck ausgesetzt sein als 2022/23. Davon geht die EU-Kommission aus.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2018 auf ein solides Niveau von rund 660 Mio. t angewachsen.
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Washington / Paris - Die aktuelle Trockenheit in Teilen Europas schlägt sich bisher nicht in den Ernteprognosen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) für das Vermarktungsjahr 2023/24 nieder.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die globalen Endbestände Mitte 2018 auf rund 660 Mio. t angewachsen. Seit 2018/19 allerdings geht es nahezu kontinuierlich abwärts.
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Paris / London - Die Getreidefutures in Paris haben sich nach der Verlängerung des Schwarzmeerabkommens über die Lieferung von ukrainischen Agrarprodukten weiter verbilligt.
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Bratislava - Die Slowakei hat ihr im April einseitig verhängtes Importverbot für Getreide und andere Agrarprodukte aus der Ukraine aufgehoben. Das gab das Wirtschaftsministerium in Bratislava am Freitagabend bekannt.
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Brüssel - Im Streit über Agrarimporte aus der Ukraine hat sich die EU-Kommission nach eigenen Angaben mit mehreren osteuropäischen Staaten geeinigt.
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Washington / Brüssel - China dürfte in der laufenden Vermarktungssaison vom zuvor drittgrößten zum wichtigsten Weizeneinfuhrland werden und damit Ägypten auf den zweiten Platz verdrängen.
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