(c) rwe Gemeinsam mit zwei Partnerunternehmen soll vor der Westküste ein Windpark von 684 Megawatt entwickelt, gebaut und betrieben werden, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Die Anlage in der Präfektur Niigata werde voraussichtlich aus 38 Turbinen bestehen. Das Konsortium, bestehend aus RWE, dem japanischen Mischkonzern Mitsui und dem Versorger Osaka Gas, plant die vollständige Inbetriebnahme Mitte 2029.
Laut RWE-Chef Markus Krebber ist es der erste Erfolg von RWE bei einer Ausschreibung für Windparks auf See in Japan und im gesamten asiatisch-pazifischen Raum. Darüber hinaus ist RWE in Japan im Bereich Energiehandel aktiv.
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