München/Paris - Die Baywa r.e. wird gemeinsam mit dem belgischen Partner Elicio einen schwimmenden Windpark vor der französischen Atlantikküste errichten.
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Karlsruhe - Der Karlsruher Energiekonzern EnBW lässt in der Nordsee den bisher größten Windpark auf hoher See bauen, der ab Ende 2025 zumindest rechnerisch Strom für 1,1 Millionen Haushalte liefern soll.
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Essen - Der Energieversorger Eon hat zum Jahresstart an sein Vorjahresergebnis anknüpfen können. Das bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) lag im ersten Quartal wie im Vorjahr bei rund 2,7 Milliarden Euro.
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Berlin - Beim Heizen von Wohnungen und Gebäuden in Berlin spielen erneuerbare Energien nach Angaben des Versorgers Gasag nach wie vor eine untergeordnete Rolle.
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München - Siemens Energy scheint zurück auf Kurs zu kommen. Auch im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres hat der Energietechnikkonzern schwarze Zahlen geschrieben, wie er am Mittwoch miteilte.
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München - Der Münchner Mischkonzern Baywa bleibt nach dem Verlustjahr 2023 tief in den roten Zahlen. Im ersten Quartal schrieb das Unternehmen einen Nettoverlust von 108 Millionen Euro - ein Jahr zuvor waren es noch 10 Millionen Gewinn gewesen.
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Stuttgart - Der im Streit um die Unternehmensstrategie überraschend ausgeschiedene EnBW-Vorstandsvorsitzende Andreas Schell bekommt eine Abfindung von rund 6,42 Millionen Euro.
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Dresden - Erst Meyer Burger, jetzt Solarwatt: Wegen schlechten Rahmenbedingungen und fehlenden politische Maßnahmen will das Unternehmen Solarwatt die Produktion von Solarmodulen in Dresden im Sommer vorerst stoppen.
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Ludwigshafen/Berlin - Der Chemiekonzern BASF übernimmt 49 Prozent der Anteile an den geplanten Offshore-Windparks Nordlicht 1 und 2 des schwedischen Energieunternehmens Vattenfall.
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Renningen - Wegen des stockenden Hochlaufs der E-Mobilität und der angespannten Konjunktur hält sich der Technologiekonzern Bosch mit den Jahreszielen zurück.
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Karlsruhe/Stuttgart - Nach einem dicken Plus im vergangenen Jahr rechnet der Karlsruher Energiekonzern EnBW 2024 wegen sinkender Verkaufspreise mit einem rückläufigen Ergebnis.
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