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29.12.2022 | 03:32 | Marktbericht 
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Landwirte sehen sich 2023 weiter vor herausfordernder wirtschaftlicher Situation

Berlin - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, zieht angesichts der Marktdaten des Jahres 2022 eine durchwachsene Bilanz.

Agrarmärkte
(c) proplanta
„Mit Blick auf das zurückliegende Jahr sehen wir, trotz überwiegend verbesserter Unternehmensergebnisse, in vielen Betrieben eine nach wie vor herausfordernde wirtschaftliche Situation. Insbesondere bei den Schweinehaltern ist die Lage seit Langem mehr als angespannt.

Die Erzeugerpreise für Schlachtschweine und Ferkel sind angesichts der dramatisch gestiegenen Kosten nach wie vor nicht auskömmlich und drängen täglich Betriebe in den Ausstieg. Die Erzeugerpreise für Getreide und Ölsaaten lassen auf den ersten Blick zwar eine positive Stimmung vermuten, doch diese verbesserte Erlössituation wird durch die beispiellos explodierten Betriebsmittelpreise für Düngemittel und Energie ausgebremst.

Die Kosten etwa für Energie und Futtermittel haben sich verdoppelt, für Düngemittel sogar vervierfacht. Bei vielen unserer Erzeugnisse schränken zudem politische und gesetzgeberische Maßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit und Planungssicherheit der Betriebe ein. Beispiele dafür sind der Mindestlohn und die angekündigten nationalen und europäischen Verschärfungen bei Auflagen für die tierische und pflanzliche Erzeugung.“

Schweinemarkt



Ökonomisch betrachtet wurden eigentlich ordentliche Preise für Schlachtschweine durch enorme Kostensteigerungen mehr als aufgefressen. Der Jahresdurchschnitt 2022 liegt für Schlachtschweine bei 1,82 Euro je kg Schlachtgewicht. In der Spitze lagen die Preise über 2 Euro je kg, pendelten dann aber wegen schleppender Nachfrage wieder etwas zurück.

Die Ursache für die massiven Kostensteigerungen sind insbesondere deutlich gestiegene Futter- und Energiepreise, die zeitweilig nie gekannte Höchstwerte erreichten. In der zweiten Jahreshälfte beruhigte sich die Lage ein wenig, doch liegen die Futtermittelkosten Ende 2022 durchgängig rund 60 Prozent über dem bisherigen Niveau. Heizöl und Flüssiggas sind derzeit rund 80 Prozent teurer.

Der Rückgang der Schweinehaltung in Deutschland beschleunigt sich. Um die Kostensteigerungen zu kompensieren und auch ein auskömmliches Familieneinkommen für Schweinemäster und insbesondere Sauenhalter zu gewährleisten, muss der Schweinepreis im kommenden Jahr deutlich steigen. Es ist zu befürchten, dass sich der aktuell dramatische Rückgang der Schweinehaltung in Deutschland verstärken wird.

Grundsätzlich befindet sich der Schweinefleischsektor in Deutschland in einem drastischen Schrumpfungsprozess, der sich im letzten Jahr beschleunigt hat und dessen Ende noch offen ist. Unberücksichtigt sind bei dieser Betrachtung noch die steigenden Belastungen hinsichtlich weiterer gesetzlicher Verschärfungen bzw. höherer Tierwohlstandards.

Insgesamt sank der Schweinebestand in Deutschland 2022 um 10,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf nur noch 21,3 Millionen Schweine. Gleichzeitig ist die Zahl der schweinehaltenden Betriebe laut dem Statistischen Bundesamt im Jahr 2022 um 1.900 auf 16.900 zurückgegangen.

Getreide



Beim Getreide lag die Erntemenge 2022 in Deutschland mit 43,1 Mio. Tonnen etwas höher als im Vorjahr (42,1 Mio. Tonnen). Sowohl die Qualitäten als auch die Erträge waren regional sehr unterschiedlich. Dafür waren die Erzeugerpreise flächendeckend gut. Mit Ausbruch des Krieges in der Ukraine verschärfte sich das bereits angespannte Marktumfeld.

Insbesondere Logistikprobleme als Nachwirkung der Corona-Pandemie und die schlechte Ernte in Nordamerika 2021 hatten schon vor Kriegsausbruch dafür gesorgt, dass das globale Preisniveau weit über dem Mittel der letzten Jahre lag. So notierte im Dezember Qualitätsweizen über 300 Euro und Futtergerste über 250 Euro je Tonne. (Erzeugerpreise frei Erfasserlager).

Die Erzeugerpreise sind nach wie vor extrem volatil. Deutliche Preisausschläge in jede Richtung sind auf Grund der weiterhin knappen Versorgungssituation und der unsicheren politischen Lage nicht auszuschließen. Aus heutiger Sicht bleibt das derzeitig höhere Preisniveau bestehen.

Düngemittel um ein Vielfaches verteuert



Sämtliche Düngemittel haben sich im Jahr 2022 stark verteuert. Extrem gestiegen ist der Preis für Stickstoffdünger, dieser hatte sich gegenüber 2021 vervierfacht. Aktuell liegt das Preisniveau unterhalb der Preisspitzen, aber weiterhin sehr hoch, beispielsweise bei KAS bei rund 615 Euro pro Tonne. Nach wie vor herrscht eine ausgeprägte Kaufzurückhaltung bei den Landwirten.

Entscheidend für die ausreichende Verfügbarkeit von Düngemitteln ist auch eine funktionierende Logistik. Der DBV setzt sich weiter für eine Aussetzung der geltenden Anti-Dumping-Zölle ein, um den Kostendruck auf die europäischen Landwirte zu mindern und die Getreideerzeugung zu sichern.

Milchmarkt



Für die Milchviehhalter war das Jahr 2022 wirtschaftlich ein außergewöhnliches. Die variablen Kosten der Milchproduktion (vor allem Kosten für Grund- und Kraftfutter, Energie, Bestandsergänzung) liegen im Moment fast 50 Prozent über dem üblichen Niveau.

Wirtschaftlich darstellbar ist diese Situation deshalb, da auch die Erlöse deutlich höher liegen als üblich: In den ersten 11 Monaten des Jahres 2022 lag der durchschnittliche Erzeugerpreis für konventionelle Kuhmilch in Deutschland bei 51,6 Cent/kg (Jahr 2021: 36,3 Cent/kg).

Gleichwohl expandiert die Milcherzeugung nicht. Investitionen in Neu- und Umbauten werden in dieser unkalkulierbaren Situation deutlich zurückgefahren, auch wegen unklarer politischer Rahmenbedingungen. Trotz deutlich überdurchschnittlicher Preise für Rohmilch haben die deutschen Milchviehhalter bis Mitte Dezember 0,3 Prozent weniger Milch produziert als im ohnehin schwachen Jahr 2021.

Geflügel- und Eiermarkt



Preis- und produktionsbestimmende Faktoren am Eier- und Geflügelmarkt wie etwa der Krieg in der Ukraine, zunehmende Inflation und nicht zuletzt die grassierende Vogelgrippe haben zu einer leicht gesunkenen Bruttoeigenerzeugung bei Geflügelfleisch geführt. Lag der Selbstversorgungsgrad in 2015 noch bei 110 Prozent, ist er auf nunmehr 97 Prozent gesunken. Auch bei Legehennen ergaben sich sinkende Bestandszahlen. Die deutsche Konsumeierproduktion war 2022 erstmals seit Jahren rückläufig.

Die Preise für Fleischwaren stiegen insgesamt binnen Jahresfrist um 19,9 Prozent an, bei Geflügelfleisch überdurchschnittlich um 32,6 Prozent. Bei Rindfleisch betrug dieser Anstieg dagegen 21,0 Prozent, bei Schweinefleisch 20,3 Prozent. Vermehrt griffen Verbraucher zum günstigen Preiseinstiegssegment.

Bei der deutschen Konsumeierproduktion wird für 2023 ein Rückgang von ca. 4 Prozent, bzw. von 14,6 Milliarden Eier auf 14,0 Milliarden Eier erwartet. Bodenhaltungseier haben sich um rund 20 Prozent verteuert, Bioeier hingegen lediglich um rund 7 Prozent.

Für 2022 und 2023 deutet sich hier ein Rückgang des Selbstversorgungsgrades an. Insgesamt standen am deutschen Eiermarkt weniger Konsumeier zum Verbrauch zur Verfügung. Daraus errechnete sich ein Pro-Kopf-Verbrauch von 232 Stück, 6 Eier weniger als im Jahr 2021.

Öko-Umsatz 2022 erstmals mit leichtem Rückgang – Gewinner Discounter – Verlierer Naturkostfachhandel und Direktvermarkter



Der deutsche Öko-Markt schrumpfte 2022 zum ersten Mal in seiner Geschichte. Der Öko-Lebensmittelumsatz sank von Januar bis Oktober 2022 um 4,1 Prozent. Der Mengenrückgang belief sich auf 5,7 Prozent. Dennoch wird der Öko-Umsatz mit voraussichtlich 15 Milliarden Euro immer noch 2,7 Milliarden Euro über dem Niveau von 2019 liegen. Und das heißt, der Öko-Markt konnte das sehr hohe Umsatzwachstum von 22 Prozent aus dem ersten Coronajahr in der Krise 2022 halten. Die Discounter sind nach GfK-Daten auch bei Öko-Produkten 2022 die Gewinner des Trends zum „Billig“-Einkauf.

Im Zeitraum Januar bis Oktober stieg hier der Öko-Umsatz um 14,5 Prozent. Im Vollsortiments-LEH blieb der Öko-Umsatz etwa gleich. Im Naturkostfachhandel und in der Direktvermarktung sank er hingegen dramatisch um 20 Prozent (Angaben der AMI nach GfK-Daten). Viele Öko-Produkte sind im Discounter nur geringfügig preiswerter oder gleich teuer, aber das Preisimage lenkt den Konsum offenbar mehr als echte Preiskenntnis. So war die Öko-Trinkmilch im Sommer bis in den September hinein im Discount und LEH teurer als im Naturkostfachhandel, nachdem im Juni 2022 Aldi die Bio-Trinkmilchpreis auf einen Schlag um 50 Prozent erhöhte hatte.

Die Öko-Umstellungstätigkeit blieb auch 2022 verhalten. Das half, die Erzeugerpreise zu stabilisieren und bei etlichen wichtigen Öko-Rohstoffen gab es sogar Preissteigerungen. So stiegen 2022 die Preise für Weizen, Roggen und Hafer um über 20 Prozent und für Futterweizen um 17 Prozent. Der Erzeugerpreis für Öko-Milch wuchs um über 20 Prozent von 51 auf 62 Cent/kg, der Preis für Schweinefleisch um 9 Prozent und für Rindfleisch um 8 Prozent.

Für Altkühe allerdings stagnierte der Erzeugerpreis. Dinkel erlebte zum wiederholten Mal eine Talfahrt. Der Öko-Eiermarkt war rückläufig, was eine Abstockung der Legehennenbestände zur Folge hatte. Die kurzfristigen Aussichten für den Ökolandbau sind daher auch in 2023 verhalten zu beurteilen. Bei einem Wiederanspringen der Konjunktur bzw. einer Konsolidierung der Verbrauchereinkommen darf aber mit Nachfragewachstum gerechnet werden.

Durchwachsenes Jahr für Obst- und Gemüsebauern



Die deutsche Obstsaison 2022 setzte dieses Jahr frühzeitiger ein als in anderen Jahren. Der sonnenreichste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen hatte bei allen Obstarten einen deutlichen Vegetationsvorsprung zur Folge. Das war jedoch nicht immer von Vorteil für die deutschen Produzenten. Bei Erdbeeren trat ein frühzeitiger Preisdruck durch Importware ein, so dass die Preise in den Hauptwochen der deutschen Saison von Mitte Mai bis Mitte Juni auf niedrigem Niveau lagen.

Ein ähnliches Bild zeigte sich bei Süßkirschen. Vor allem frühe Anbauregionen mussten mit türkischer Ware konkurrieren. Die Apfelernte aus deutschem Anbau fiel mit geschätzten 1,034 Millionen Tonnen höher aus als im Jahr zuvor. Die größeren Mengen trafen auf eine eher schwache Nachfrage der Verbraucher. Dementsprechend ist auch bei Äpfeln der Druck auf die Preise hoch. Insgesamt wird die deutsche Obsternte 2022 nach vorläufigen Angaben auf 1,336 Millionen Tonnen geschätzt. Dies ist ein leichtes Plus zum Vorjahr.

Der Gemüseanbau im Freiland zeigte nach den Ausweitungen 2021 bei vielen Kulturen in 2022 wieder einen deutlichen Rückgang. So wurden die Anbauflächen für Zwiebeln und Möhren eingeschränkt. Auch beim Spargel hält die Tendenz zu einer Reduktion der Anbauflächen an, zumal die Vermarktung 2022 im Umfeld der Inflation extrem schwierig war.

Sommerliche Hitze und Trockenheit begrenzten erneut die Erträge, insbesondere dort wo nicht beregnet werden konnte. Vor allem die Zwiebel war betroffen, da sie aufgrund der frühen Abreife nicht mehr von den Niederschlägen im September profitieren konnte. Möhren und Sellerie, aber auch alle Kopfkohlarten legten in den Monaten September und Oktober zwar noch deutlich an Gewicht zu, dennoch werden die Erträge des Vorjahres verfehlt und die Erntemengen an Frischgemüse daher deutlich niedriger eingeschätzt als 2021.

Die nicht durchgehend höheren Erzeugerpreise konnten die Ertragsrückgänge und die stark angestiegenen Kosten nicht ausgleichen. Für den Weinbau wird in diesem Jahr eine qualitativ und quantitativ gute Ernte eingefahren.
dbv
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Kommentare 
agricola pro agricolas schrieb am 29.12.2022 08:38 Uhrzustimmen(40) widersprechen(7)
Für die verschwommenen Äuglein unserer DBV-Granden:

„Stratégie grains stellte fest:

In Verbindung mit extremen Hitzeperioden – das Quecksilber stieg weit über den saisonalen Durchschnitt – hat dieses Wetter in 2022 den Zustand aller Getreidekulturen in Europa in der kritischen Phase der Ertragsbildung negativ beeinflusst."...

Dabei vermeldet Herr Rukwied nunmehr einen Ertragszuwachs gegenüber dem Vorjahr angesichts des wärmsten Jahres aller Zeiten mit lang anhaltenden Trockenphasen innerhalb Europas. Um Deutschland hat diese katastrophale Dürre selbstredend einen weiten Bogen gemacht; ...so zumindest will Rukwied der Allgemeinheit aufklärend Glauben machen.

Die Akzeptanz für unsere vielfach verteufelten Maismonokulturen hierzulande hat im aktuellen Kalenderjahr eine ganz ungeahnte wundersame Steigerung seitens der Bundesbürger erfahren, nachdem dieser in einigen Regionen kaum mehr kniehoch emporwachsen konnte.

Die Analysen via Satellitendraufsicht haben hier das wahre Ausmaß eben eines solchen Desasters vollumfänglich jedenfalls nicht erfasst, so dass unsere „eine Stimme“ wiederum „Kolbenträumchen“ einzufahren vermochte, jedenfalls auf dem Papier bzw. ihren Flimmerbildschirmen im stylischen Office.

Was die ganzjährigen Wetterkapriolen angeht, so fügt sich heute die aktuelle Situation äußerst geschmeidig ins Bild: Wir stehen vor dem wohl wärmsten Jahreswechsel aller Zeiten seit es Wetteraufzeichnungen gibt. Aber wen juckt‘s, unsere Blender/Verblendeten jedenfalls wohl kaum, dass bereits jetzt die 20 Grad geknackt werden sollen.

Sämtlichen Berufskollegen ein wirklich dickes Lob: Obgleich wir allesamt weitaus weniger Dünger ausbrachten, da selbiger schlichtweg unbezahlbar war -die Absatzzahlen sprechen hier eine eindeutige Sprache- konnte ungeachtet der Wetterkapriolen und geschnürtem Sparpaket auf vielen Höfen erneut ein Erntewunder 2022 realisiert werden. - Chapeau, das verdient lang anhaltend tosenden Applaus!!! - Ja, warum weint ihr denn jetzt, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen...!?

Aufgrund der Trockenheit kristallisierten sich auch massive Probleme in unseren Wäldern heraus, so dass das Abfallprodukt Sägemehl zum förmlichen Luxusgut mutierte - es kostete schlichtweg ein vielfaches im Vergleich zu qualitativ hochwertigem Getreide für die Nahrungsmittelversorgung. Wunder/Katastrophen in direkter kuscheligen Nachbarschaft in den unendlichen Räumen unserer Mutter Natur.

Der Bauernverband kennt augenscheinlich nur seine Maxime á la Bertolt Brecht:

„Erst kommt das Fressen - dann die Moral“. - Nepper - Schlepper - Bauernfänger...

Wenn dereinst das letzte Hoftor, die letzte Stalltüre, verriegelt sein wird, wen beraubt ihr dann der gerechten Margen für geleistete harte Arbeit!? Es werden sich wohl kaum mehr soviel lemminghaft treudoofe Tore aufspüren lassen, die sich freiwillig in den Massentod über den Klippenrand stürzen!!! - Beschämend, welch grandioses Armutszeugnis sich unsere angebliche „Berufsvertretung“ immer wieder selbst auszustellen weiß... Ein solches Negativbeispiel lässt sich in keinem anderen Wirtschaftsbereich einer superreichen Industrienation aufspüren; und genau daran wird unsere „Young Generation“ noch erheblich zu knabbern haben, wenn alle nur noch abgreifen wollen, ohne eine Leistung für ein funktionierendes Sozialsystem erbringen zu wollen.

Werter Herr Rukwied, ich schließe hier mit den Worten Einsteins:

„Gott kümmert sich nicht um unsere mathematischen Schwierigkeiten. Er integriert empirisch.“
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