Magdeburg - Der neue Hochwasser-Scheitel der Elbe hat am Montag ohne neue Zerstörungen Magdeburg erreicht. Am Nachmittag wurde an der Strombrücke in Magdeburg ein Pegelstand von 4,32 Meter gemessen, wie der Landesbetrieb für Hochwasserschutz mitteilte.
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Berlin/Magdeburg/Riesa - In Sachsen-Anhalt fließt wieder mehr Wasser in die Elbe. Doch Pegelstände wie vor zwei Wochen werden wohl nicht erreicht. In Sachsen entspannt sich die Lage.
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Breitenhagen/Fischbeck/Magdeburg - Die von Deichbrüchen betroffenen Regionen in Sachsen-Anhalt bereiten sich auf die erneut steigenden Wasserstände der Elbe vor.
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Dresden - Der Dauerregen hat aufgehört. Während das Hochwasser in den Flüssen in Ostsachsen zurückgeht, schwillt die Elbe weiter an. Eine neue Katastrophe droht jedoch nicht.
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Magdeburg/Dresden - Die Pegelstände der Flüsse sinken weiter. In Sachsen-Anhalt wird das Ausmaß der Katastrophe für die Landwirtschaft immer deutlicher. Dresden prüft seinen Hochwasserschutzplan.
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Berlin - Stück für Stück werden nach dem Hochwasser die immensen Schäden deutlich. Schulen öffnen wieder, die Pegelstände sinken weiter. Trotzdem sind immer noch viele Gebiete überschwemmt.
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Berlin - Am ursprünglich rund 90 Meter langen Deichbruch in Sachsen-Anhalt fließt das Wasser noch auf sieben bis zehn Metern Breite durch - insgesamt aber stehen die Zeichen in den deutschen Hochwassergebieten auf Entspannung.
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Berlin - In Sachsen-Anhalt steht eine Fläche fast so groß wie Düsseldorf unter Wasser, doch ein Ende der Flut ist in Sicht. Mancherorts können die Menschen in ihre Häuser zurück, doch noch immer sind Deiche bedroht.
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Berlin - Das Hochwasser hat vielerorts seinen Höhepunkt erreicht, doch die Gefahr von Deichbrüchen bleibt. Unermüdlich sind die Helfer im Kampf gegen die Wassermassen im Einsatz. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin am Donnerstag sind Fluthilfen ein Thema.
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Stendal/Magdeburg - In Magdeburg sinkt der Pegelstand - doch für eine Entwarnung ist es noch zu früh. Bei Fischbeck verschärft sich die Hochwasser-Lage nach einem Deichbruch.
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Halle/Meißen - Die Hochwasserkatastrophe an der Elbe hat längst Jahrhundertausmaße angenommen - zum zweiten Mal in nur elf Jahren. Auf die einen rollt die Flutwelle noch zu, andere haben ihre Existenz bereits verloren. Eins ist allen Flutopfern gemein: den Mut wollen sie nicht verlieren.
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Berlin - Das Hochwasser hat die Menschen in der Nacht zum Samstag vor allem an der Elbe weiter in Atem gehalten. Der höchste Punkt der gewaltigen Flutwelle bewegte sich auf Sachsen-Anhalt zu.
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Magdeburg - Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen - in diesen Ländern erreicht die Flut erst am Wochenende ihren höchsten Punkt. Dramatisch ist die Situation in Bitterfeld, wo rund 10 000 Menschen ihre Wohnungen verlassen müssen.
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