(c) proplanta Dadurch wurden niedrigere Energiepreise und eine geringere Produktion durch ungünstigeres Wetter ausgeglichen. Der Erlös lag in den ersten sechs Monaten 2023 mit gut 226 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums, wie der im MDax notiere Konzern am Montagabend mitteilte.
Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank hingegen um rund 11 Prozent auf 151,6 Millionen Euro. Die Unternehmensführung begründete das auch mit einer «marktüblich geringeren Marge» von Stern Energy im Vergleich zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Der Zukauf bietet technische Dienstleistungen für die europaweite Errichtung, den Betrieb und die Wartung von Photovoltaikanlagen an. Die Jahresziele bestätigte Encavis.
|
|