Das habe Agrarminister Till
Backhaus (
SPD) auf seiner Chinareise vereinbart, teilte das Ministerium in Schwerin am Freitag mit. China verstärke die Ressourcen in Wissenschaft und Forschung auch in der Landwirtschaft enorm. «Hier können wir andere Perspektiven und Herangehensweisen an die Agrarforschung erfahren und gleichzeitig unsere Sichtweisen darstellen. Dies kann die Grundlage für einen fruchtbaren Wissensaustausch darstellen», sagte Backhaus in der Stadt Yangling.
Die dortige Universität mit knapp 30.000 Studenten betreibe angewandte Forschungen in der Tier- und
Pflanzenzüchtung, im
Pflanzenschutz, der Agrarbiologie, Technologie, Landwirtschaft und Bewässerungstechnik. Leitbild der Uni sei die enge Verzahnung von Produktion, Lehre und Forschung. Sie habe einen jährlichen Etat von rund 300 Millionen Euro für die Agrar- und Forstwissenschaften