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09.05.2024 | 04:00 | agricola pro agricolas 

Bedarf an hofeigenen KI-Wetterfröschen wächst rasant

Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen, dem Zauber dieses Anfangs zu vertrauen, ihn förmlich aufzusaugen.

KI-Wetterfrösche
(c) proplanta
In der Landwirtschaft haben wir heute auf verschiedenen Ebenen einfach Grenzen erreicht, die nicht mehr schmerzfrei und folgenlos überschritten werden dürfen, hier explizit auch in den unterschiedlichen Einsatzbereichen unserer Technikgigantomanie. Ein solches kontinuierliches Größenwachstum stößt an schon sichtbare Grenzen.

Gerade auch unsere Straßenverkehrsordnung bildet einen absolut begrenzenden Faktor in Größe, Gewicht und Masse der Maschinen ab, bei deren Reifengrößen hinsichtlich einer nach  gesetzlichen Richtlinien gestatteten Befahrbarkeit unserer Straßennetze. Auf öffentlichen Straßen stoßen 40 Tonnen Gesamtgewicht an eine Obergrenze. Auf unseren Äckern sind somit 60 Tonnen Gesamtgewicht eine regelrechte Zumutung für unsere Böden, im Besonderen auch bei entsprechend wetterbedingt katastrophalen Voraussetzungen von z.B. nassen Flächen. Die massiven Bodenverdichtungen in Folge konterkarieren in besonderem Maße den notwendigen Maßnahmenkatalog wider den rasant voranschreitenden Klimawandel, einen in unseren Fokus zu rückenden zuverlässigen Schutz der überlebenswichtigen Ressourcen Boden und Wasser.

Hofeigene smarte KI-Wetterfrösche

Im Zuge dessen brauchen wir schleunigst zunächst einmal smarte „KI-Wetterfrösche“ auf unseren Höfen. Diese käuflich zu erstehen zu kleinen Preisen mit fulminanten Effekten. Regional, überregional, Europa – ja sogar schon weltweit vernetzt just in time sind hier sehr wichtige Parameter medial abrufbar. Unsere Klimaforscher in unseren Medien erfüllen dahingehend die hehren Erwartungen leider (noch) nicht.

In der Erntephase nutze ich mehr als 10 Wetter-Apps, bewusst ausgewählt unter noch sehr vielen mehr. Mein persönliches Ergebnis muss ich mir immer „zusammenwürfeln“, ab dem 3. Tag driftet alles in der Regel diametral nicht unerheblich auseinander. Regen ja/nein hier die essentielle Frage.

Ziehen wir parallel die Analysen unserer Agrarexperten zu Rate hinsichtlich der Nitrat-Problematik, wo man sich ganz unverfroren anmaßt, die Stickstoffdynamik auf das Kilogramm genau vorausberechnen zu können, haben sich die Bauern daran exakt zu orientieren, ein nachweislicher Schaden, der dem einzelnen Bauer hierdurch entsteht. Sie bleiben abgeltungslos auf dem eigenen Schaden sitzen, was auch sonst. Dieses Übel muss als von fremden Schreibtischen aus diktierter Kollateralschaden einfach ausgebucht werden. Wer versagt – KI oder der Mensch?

Die „eierlegende Bio-Wollmilchsau“ lebt!

Die aktuelle Beikrautregulierung mittels modernster Hacktechnik zerstört die Bodenlebewesen und -strukturen in einer grausamen Art und Weise. Unsere wichtigste Ressource „Boden“ ist für eben selbige einfach nicht gemacht, ...und dennoch kommuniziert man heute die „eierlegende Bio-Wollmilchsau“ mit endlosen Überfahrten im Vegetationsverlauf. Wie lange noch!?

Mischkulturen

Was wir vordringlich brauchen sind moderne Technologien, um nach der Ernte Mischgut trennen zu können. In Zeiten des Klimawandels müssen wir weg vom Monokulturen-Anbau, hin zu weit mehr befruchtendem Mischkulturen-Anbau, letzterer ein greifbarer Gewinn für Mensch und Natur, sofern man das ganze wissenschaftlich weit abstrakter zu denken und damit salonfähig zu etablieren vermochte. (KI hat klammheimlich bereits gelöst!)

Gesellschaftliche Dimension

Unsere hypermodernen Technikgiganten sind derweil beängstigend für Außenstehende, daher geht die allgemeine Akzeptanz auch zunehmend flöten.

Gesundheitliche Aspekte

Die „Maschinisten“ auf diesen Giganten handeln fahrlässig wider die eigene Gesundheit.

Anders als im Lastkraftverkehr gibt es keine zeitlichen Begrenzungen, keine elektronischen Überwachungssysteme.

Die Lenkzeitüberwachungssysteme, die per se hervorragend funktionieren, stoßen dennoch daselbst an ihre Grenzen, die man bei der Einführung in eben dieser Art und Weise nicht erkannt hat. Überlastete Menschlein mutieren hier zunehmend zum Sicherheitsproblem. Immer weniger Dienstleistende auf den Maschinen, in Bussen, im Lastkraftverkehr, ein fataler personeller Mangel, der brandgefährlich entartet.

Die Rückenprobleme von Landwirten, die zu Lebzeiten schon von Kindesbeinen an auf den Schleppern sitzen, sind hausgemacht und ereilen nahezu jeden „Domestik auf der Scholle“. KI fordert in Bälde wohl eher die flinken Fingerchen sowie des Meisters Adlerauge heraus. Für letzteres gibt es heute schon kabellose Lupenbrillen (Virtual-Reality-Brillen, ausgestattet mit dem „Geräte-Detaildurchblick“). Gehirn-Computer-Schnittstellen sind heute im Medizinbereich in der modernen Prothetik schon eine genial gelebte Wirklichkeit, was die gegenwärtig wenig schöpferischen epigonenhaften Zeitzeichen in weiteren Bereichen sehr schnell in den Schatten stellen könnte, phänomenal ausbaufähig geradezu prädestiniert auch in vielen Bereichen der Landwirtschaft.

Für unsere eher weniger zarten „Bauern-Griffelchen“ brauchen wir demgemäß nur noch eine Direktübertragung vom menschlichen Cerebrum auf die Lenkmechanismen unseres grandios gelehrig wendeschnellen „Acker-Robbys“. Vieles ist denkbar, noch sehr viel mehr bald möglich!

Vorteile auf dem Acker

Eine potentielle Gefährdung für die Umwelt tritt nicht auf, auf dem Acker cruist in der Regel einsam und alleine nur der Maschinist herum und zieht seine Kreise. Übernimmt hier die Technik-Autonomie das Lenkrad, herrscht auf der Fläche alleine die „Stahl-Kraft“ mit ferngesteuert elektronischem Gehirn.

Beispielgebend, wie überaus leistungsfähig die Drohnentechnik heute schon mannigfaltig einsetzbar ist. Leider haben auch unsere Autokraten dieselbe für sich bereits entdeckt, in gar nicht ehrbaren Absichten.

Kleine autonome Fahrzeuge erzeugen indes nachweislich weniger Bodendruck, positive Effekte liegen hier gerade auch in einer besseren Regenverdaulichkeit, ein sehr wichtiger Aspekt in Zeiten des rasant voranschreitenden Klimawandels.

Im Rahmen der Miniaturisierung unserer Technik werden Giganten auf Normalmaß, auf kleiner und handlicher, zurückgeschrumpft, was auch unseren elektrischen Antrieben in vielschichtigen Einsatzbereichen zugutekommt.

Wirkungsgrade von Motoren

Der Wirkungsgrad von Dieselmotoren/Verbrennern erzeugt in erster Linie Wärme. Das steckt bereits im Namen drin.

Die neuesten Hightech-Giganten benötigen schon alleine zur Kühlung Energie in gigantischem Umfang – Kühlertechnik mit einer Leistung von um die 30 PS(!), man lasse sich das auf der Zunge zergehen. Vor zwei Generationen noch stattete alleine diese Kühlleistungsenergie im gegenüberstellenden Vergleich komplett „große Schlepper“ zu damaligen Zeiten aus.

Wieviel zusätzlicher Energie bedarf es obendrein, um in den Sommermonaten die Fahrerkabine auf erträgliche Temperaturbereiche herunterkühlen zu können?

Elektrische Fahrzeuge erzeugen wesentlich weniger Wärme, sind ausgestattet mit flexiblen Kraftsträngen, die weitaus geschmeidiger handhabbar sind. Die Steuerung von elektrischen Antrieben lässt sich einfacher managen gegenüber derer von mechanischen Antrieben.

Autonome „KI-Ackerfrösche“ potenzieren die in Rede stehenden Vorteile noch einmal, wenn erst einmal der Maschinist am Ackerrand steht bzw. in fernerer Zukunft sogar Zuhause am PC sitzend bzw. noch mobiler mit einem seiner Wischkästchen die jeweiligen Abläufe bequemer und gesundheitsfreundlicher steuert.

Innovations-„Weltmeister“ Deutschland

Laut „Statistika“ gewinnt die Informationstechnologie-Branche in Deutschland aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung, untermauert auch von einem stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt 119 Mrd. Euro. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten, es herrscht in diesem Wirtschaftssektor allerdings auch ein nachweislicher Fachkräftemangel. Sind vielleicht die cleversten Köpfe ins Ausland abgewandert, weil hier in Deutschland heute alles extrem zäh, bisweilen verschlafen überbürokratisiert in eine „Endlos-Vorglühphase“ gehen muss?

In China wurden unlängst jedenfalls anlässlich einer Automesse in Peking Ende April 2024 PKWs vorgestellt mit einer problemlosen Reichweite von 1.000 Kilometer und mehr. Bald kein Traum mehr: Ein vollwertiges Elektroauto zu erstehen für umgerechnet gerade einmal 10.000 €! Ein 646 PS starker SMART ist kein Witz, sondern schlichtweg das stärkste Modell der Marke. Plug-in-Hybride mit 2.000 Kilometer Reichweite – keine Utopie! Für Geely, BYD, Chery, fast schon ein gelebte Routineübung.

Der erste Feststoff-Akku made in China. Schwimmfähige Luxus-Geländewagen, Elektro-Flugautos. Der Yangwang U8 -die Luxusente auf Rädern mit Flügeln. China verleiht Flügel, Frau von der Leyen, während Sie innerhalb Europas Grenzen viele maßgebliche Flügel grausam zu stutzen wissen. - Das muss aufhören, wenn wir wettbewerbsfähig bleiben wollen und unsere innovativ leistungsfähige Industrie nicht gänzlich vertreiben wollen! Für gelebten Wohlstand muss man eben auch hart arbeiten, will man diesen nicht fahrlässig zur Disposition stellen.

Die Messe in Peking war ein Heimspiel für die chinesischen Hersteller. Aber auch diese müssen aufpassen, dass sie mit einer Massenmarkenbeliebigkeit in den unvermeidbar flugs angezettelten Preiskämpfen, von Tesla z.B., sich ihren Rang nicht gleich wieder ablaufen lassen. Man mutmaßt daher wohl berechtigt, dass nur ein Anbieter von 100 überleben wird...

Müdes Augenreiben als Fehlsteuerung hier in Europa

Europäische Politiker schauen derzeit sorgenvoll auf die "chinesische Autowelle", die Wirtschaft bleibt hingegen ruhig, eher gelassen, zeigt sich teilweise entsetzt über die in Brüssel in Planung befindlichen höheren Zölle. Ein doch zweischneidiges Schwert, Frau von der Leyen. Punkten Sie vorzugsweise in Perfektion überzeugend durch Innovation, Kreativität, einem Wiedererstarken unserer Wettbewerbsfähigkeit, Marke „Made in Germany“ – das war in früheren Zeiten doch immerhin unser Steckenpferd, lange ein besonderes Renommee, mit dem WIR(!) den Weltmarkt beeindruckten. Wie gesagt, alles andere als ein Selbstläufer! Heute werden wir realiter eher mitleidig müde belächelt. Warum, Frau von der Leyen?

Nun, wie man LandWIRTSCHAFT grausam töten kann, das hat man gerade auch mit Brüsseler Elan vorzüglich unter Beweis gestellt: Green Deal, Farm-to- Fork, düpieren unsere Natur, zeigen die fatalen Konsequenzen des an fremden Schreibtischen gesteuerten Ackerns ohne fachliches Niveau ausschließlich nach Kalender. Nicht zuletzt bringt man mit solchen administrativen Folterinstrumentarien jeden Bewirtschafter selbst an die Grenzen seiner physischen und psychischen Belastbarkeit.

Grundehrlich müssen unsere Statistiker die beeindruckende Dunkelziffer der Selbstmordrate innerhalb der Landwirtschaft endlich medial offen kommunizieren, damit allen Otto Normalverbrauchern ins eigene Bewusstsein vordringt, was so alles im Rahmen ihres Grundnahrungsmittel-Versorgungsanspruches automatisch „mitgeliefert“ wird, ganz freiwillig oder gewaltsam eher administrativ aufoktroyiert.

Den Bauern können Sie nassforsch befehlen, Frau von der Leyen – die Natur lässt sich nichts befehlen, sie schlägt allenfalls erbarmungslos zurück. Ein Wehklagen müsste gegenwärtig demnach nicht in Reihen der Bauern orchestriert werden – diese anklagenden Dissonanzen kommen aus Brüssel, als Folge einer europaweit fehlgeleiteten Agrarpolitik. Weil man einfach geistig fachorientiert nicht grundsätzlich die richtigen Ideen entwickeln kann, die hernach final als gesetzlich installierter „Leitfaden“ in der Praxis in die Umsetzung gehen?

Wer mir nun einen „blauen Background“ unterstellen möchte irrt, irrt ganz gewaltig, mit Verlaub. Man realisiert offenbar allenthalben leider nicht, dass die Grundpfeiler unseres gemeinsamen EU-Daches hierdurch massiv bedroht werden. Nie war dieses schützende EU-Dach überlebensnotwendig bedeutsamer als heute in diesen geopolitisch aus dem Ruder laufenden Zeiten! Handelt endlich demgemäß verantwortungsbewusst zukunftsorientiert…, der behäbig geruhsame Dornröschenschlaf ist vorbei.

Der heutige Betriebsleiter denkt, denkt eigenständig

Auf unserem Betrieb setzen wir seit geraumer Zeit Frequenzumrichter in zunehmendem Maße ein, was die Nutzung von elektrischen Motoren dramatisch verändert und entsprechend für unsere Bedürfnisse fulminant erweitert: Aus 220 Volt Wechselspannung lässt sich eine 3-Phasen-Wechselspannung generieren; wo ansonsten eine Starkstromdose vonnöten wäre, reicht hier eine 220-Volt-Zuleitung. Besonderes Merkmal ist eine effiziente Drehzahl- und Drehrichtungsänderung ganz ohne Phasenwechsler. Die zeitliche Steuerung kann demgemäß programmiert werden (SPS-Steuerung), etc. pp. – ein nur klitzekleiner Ausschnitt dieser ungeahnten Möglichkeiten.

Fazit für bleibende Bauernhöfe

Die zukunftsfähigen Bauernhöfe müssen vordringlich mehr Energie auf ihren Äckern erzeugen und weniger Wegwerfprodukte für den Nahrungsmittelsektor, mittlerweile unter enormen Kostendruck erzeugte hoch qualitative Produkte, die am Ende niemand haben, niemand bezahlen will. Gut genug mithin direkt für die Tonne! Und damit haben wir schon unsere nächste katastrophale Problembaustelle an der Backe…

Mülltrennung – „The Master of Desaster“ im Bio-Landbau ewiglich

Wir Deutschen sind „Müllkontroll-Weltmeister“. Sind wir das wirklich? Die BIO-Mülltrennung funktioniert doch nicht wirklich. Mit dem Kompost kommt deshalb kontinuierlich Plastikmüll auf unsere Felder – Brauner Kompost mit „Beigaben“ – gekommen, um zu bleiben!

Nachtschicht auf dem Acker – bald salonfähig!?

Man sollte schleunigst gedanklich überaus geerdet über die „Nachtschicht“ auf dem Acker nachdenken, sich den pflanzlichen Steuerungsmechanismen unserer Beikräuter, den einzelnen Pflanzengesellschaften innerhalb verschiedener Regionen widmen, die in Keimstimmung kommen zum einen durch Bodenbearbeitung, zusätzlich einen Lichtreiz benötigen. Positiver Effekt mithin, letzterer entfällt zu Nachtzeiten nämlich.

Widmet endlich solchem Gedankengut u.a. eure Forschungsgelder, wo quasi beinahe kostenlos grandiose Effekte zu erzielen sind. Wenn KI erst einmal die Miniaturisierung der Technik auf dem Acker ermöglicht, bedarf es nicht unbedingt des Tageslichtes beim Ackern, das künstliche Hirn leuchtet mit immenser Strahlkraft auch ganz ohne die enorme Leuchtkraft der Sonne – extrem helle, das entspannte KI-Köpfchen! Entspannte Dunkelheit in des Menschleins Schlafzimmern, energiegeladene Tatkraft auf unseren Äckern. Nutzen wir also die 24 Stunden eines jeden Tages sinnvoll effektiv!

Ein neuer Wimpernschlag nur im Verlaufe der Evolution

„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“ (Nietzsche) – Also, auf zu neuen Ufern, jetzt – …und bitte einfach unkompliziert viel schneller!
agricola pro agricolas
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Kommentare 
Humus schrieb am 11.05.2024 07:37 Uhrzustimmen(23) widersprechen(0)
Wie immer ein erfrischender, zu Denkanstößen verleitender Artikel!
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