Washington/Buenos Aires - Argentiniens Sojaexporteure haben ihre Terminverkäufe im letzten Drittel des vergangenen Kalenderjahres kräftig erhöht, um der bereits damals befürchteten Anhebung der Ausfuhrabgaben durch den neuen Präsidenten noch in Teilen zu entgehen.
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Chicago / Waschington / Paris - Die Futureskurse für Sojabohnen in Chicago und Rapssaat in Paris haben sich in den vergangenen Wochen in unterschiedliche Richtungen entwickelt.
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Berlin - Am deutschen Markt für Sojaschrot ist nach Einschätzung der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) in den kommenden Monaten mit einem zusätzlichen Preisdruck zu rechnen.
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Chicago - Im Zuge des Handelskonflikts zwischen den USA und China hat der Future auf Sojabohnen mit Fälligkeit im Juli gestern an der Terminbörse in Chicago das niedrigste Niveau seit Dezember 2008 erreicht.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt ist seit Wochen verworren, gehen die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, verzögert sich die kanadische Canolaernte durch Eis und Schnee und fällt Australiens Rapsernte wegen Hitze stark zurück mit kam verfügbaren Exportmengen, wächst dagegen der Exportdruck bei ukrainischem Raps, weil vorerst wenig Exporte nach China gingen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt treibt im Zickzack-Kurs, getrieben durch hohe Ernten in den USA und Südamerika, fehlende Exportperspektiven nach China und anderseits durch steigende Nachfrage Südamerikas, Asiens, außer China, sowie mehr Nachfrage Westeuropas. Immer neue Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest machen dem Sojamarkt zusätzlich zu schaffen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt entwickelte sich zuletzt seitwärts, belasten in den USA weiterhin hohe Weizenbestände den Markt, ermöglicht trockeneres Wetter nach ergiebigen Regenfällen im Mittleren Westen bald eine Fortsetzung der US-Winteraussaat und spekuliert der US-Handel auf ein baldiges Ende des rigorosen Exportdruck Russlands.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wurde zuletzt durch Regenwetter im Mittleren Westen der USA und durch eine zügige Anbauentwicklung in Südamerika getrieben. Dabei konnten die USA ein gutes Exportergebnis erzielen, aber am US-Ethanolmarkt knirscht es erheblich und Südamerika kämpft um weitere Marktanteile in China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt tendierte diese Woche fester, obgleich die Vorgaben aus den USA eher schwächer ausfielen. Denn das USDA veranschlagte die Welt-Rapsernte auf 75,43 Mio. t gegenüber 74,28 Mio. t im Vorjahr.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt holte zum Monatswechsel Mai kräftig auf. Gewichen sind in den USA offenbar die Befürchtungen darüber, dass der Zollkonflikt mit China den Export von US-Sojabohnen lahm legen könnte. Dabei legte die Sojabohnenernte zuletzt ordentlich an Tempo zu.
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Utrecht - An den internationalen Terminmärkten wird sich Weizen in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich verteuern, während die Zuckerpreise eher rückläufig sein dürften.
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Washington/Buenos Aires - Das schlechte Wetter in Argentinien und der Januarbericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltölsaatenmarkt haben die Kurse der vorderen Sojabohnenfutures in Chicago beflügelt.
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