Denn wegen des langen Winters konnten sie dieses Frühjahr erst sehr spät auf ihre Felder. Und in einigen Regionen sei der Boden noch immer sehr nass, so dass es schwierig sei, die Felder zu bearbeiten.
Zwar könne die Natur je nach Witterung den Rückstand der Vegetation zum großen Teil aufholen, erklärte Winzer. «Mit einer
Rekordernte ist unter diesen Bedingungen aber nicht zu rechnen.» Für eine genaue Prognose sei es aber noch zu früh. Momentan werde das Sommergetreide ausgesät und auch die Zuckerrüben würden bald in die Erde gebracht; im Mai komme dann der Mais an die Reihe. (dpa/th)