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26.05.2010 | 14:03 | Getreide- und Rapsmarkt  

Solange der Euro schwächelt, bleiben die Getreidepreise fest - Absturz bei Rohölpreisen setzt sich fort - Scharfe Sparprogramme in Industriestaaten

Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Schlagzeilen: – Spanische Bankenkrise und einschneidende Sparreformen – Welt: Weltgetreideernte und -verbrauch im Gleichgewicht – Welt: Maismarkt bleibt vorerst „bullish" gestimmt – Welt: Weizenernte geringfügig höher veranschlagt - EU-Weizenernte schwächer – Welt: IGC schätzt anders als USDA Weltreisernte um 1 % niedriger – USA: Mais- und Sommerweizenbestellung fast abgeschlossen – Kanada: Gute Fortschritte bei der Frühjahrsbestellung – China kauft größere Tonnagen an US-Mais – Ukraine: Rückgang der Getreideernte auf 44, Mio. t - minus 3,2 % gegenüber Vorjahr – Russland: Anbau von Sommergetreide und Leguminosen um 3,4 % gefallen – See-Frachtraten für Getreide im Mai weiter gestiegen – EU-27: Exportvorteile für EU-Getreide durch schwachen Euro – EU-Getreide: Im Nordwesten Europas tendenziell zu trocken – Deutschland: Plus 10,4 % mehr Maisanbau - Antwort auf gestiegene Nachfrage für Biogas – Deutschland: Winterweizenanbau um Plus 2 % ausgedehnt, Gerste um 9 % eingeschränkt – Sojapreise bröckeln unter dem Druck hoher Ernten und gefallener Rohölpreise – WTI-Rohölpreis unter die Marke von 70 US-$ gefallen

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