Hannover - Weltmärkte reagieren sensibel auf politische Ereignisse oder auch auf Gerüchte. Fällt in China der berühmte Sack Reis um, sprich werden nur durchschnittliche globale Ernten in den Hauptproduktionsländern EU, Australien, Kanada oder Argentinien prognostiziert, wirkt sich das auf die Preise am Weltmarkt aus.
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Schwerin / Neubrandenburg - Die seit Februar geltenden Düngebeschränkungen in den sogenannten Roten Gebieten mit nitratbelastetem Grundwasser sind laut Bauernverband ein Grund für den Rückgang des Weizenanbaus in diesem Jahr im Nordosten.
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Rom - Die Weltproduktion an Weizen wird sich nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im laufenden Kalenderjahr wahrscheinlich spürbar verringern.
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Washington - Der internationale Handel mit Weizen dürfte im laufenden Vermarktungsjahr 2022/23 trotz der relativ hohen Preise so umfangreich wie noch nie ausfallen.
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Washington - Russland dürfte 2022/23 seinen Vorsprung bei den Weizenexporten gegenüber den Wettbewerbern am Weltmarkt deutlich vergrößern.
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Berlin - Auswirkungen des Klimawandels dürften aus Expertensicht in den kommenden Jahren eine Herausforderung für die Weizenproduktion werden.
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Rom - In Italien wird die diesjährige Weizenproduktion aufgrund der Dürre im Süden des Landes nach einer ersten Schätzung des mitgliedsstärksten Landwirtschaftsverbandes Coldiretti um 15 % kleiner ausfallen als 2021.
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Moskau - In Russland dürfte das diesjährige Weizenaufkommen kleiner ausfallen als 2020, während für die Zuckerrübenernte weiterhin ein Zuwachs erwartet wird.
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London - Nach vorläufigen Projektionen des Internationalen Getreiderates (IGC) ist für das kommende Getreidewirtschaftsjahr mit einem global kleineren Aufkommen an Weizen zu rechnen als 2017/18.
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Canberra - Die laufende Wintergetreideernte in Australien wird den Farmern spürbar weniger Korn einbringen als die vorherige Rekordsaison 2016/17.
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Washington - Trotz der im Vergleich zum Vormonat bärischeren Prognose für die Versorgungsbilanz im eigenen Land sagt das USDA nun einen mittleren Erzeugerpreis für das dort im Juni gestartete Vermarktungsjahr 2017/18 von 4,80 $/bu (155 Euro/t) voraus; das sind 0,50 $/bu (16 Euro/t) mehr, als bisher erwartet worden waren.
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London - Nach vorläufigen Projektionen des Internationalen Getreiderats (IGC) ist für das kommende Getreidewirtschaftsjahr weltweit mit einer rückläufigen Weizenernte zu rechnen.
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London - Nach vorläufigen Projektionen des Internationalen Getreiderates (IGC) ist für das kommende Getreidewirtschaftsjahr mit einem global rückläufigen Aufkommen an Weizen zu rechnen.
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