Chicago - An der Chicagoer Terminbörse hat der Maiskontrakt mit Fälligkeit im Mai 2022 zum Wochenbeginn die Marke von 8 $/bu (287 Euro/t) nach oben durchbrochen und hält sich auch aktuell darüber.
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Wahsington / Chicago - Der aktuelle Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltmarkt für Getreide und Ölsaaten hat für weiteren Auftrieb der Terminpreise für Sojabohnen und Mais gesorgt.
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Ihr Prognose zu dem von den US-Maisfarmern im Mittel erzielten Erlös im September 2015 gestarteten Wirtschaftsjahr engten die Washingtoner Experten auf 3,35 $/bu (118 Euro/t) bis 3,85 $/bu (136 Euro) ein, von zuvor 3,30 $/bu (116 Euro/t) bis 3,90 $/bu (137 Euro/t). Das wären im Mittel lediglich 2,7% weniger als der für 2014/15 geschätzte Durchschnittspreis.
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Chicago/Washington - An der Warenterminbörse in Chicago haben die Maisfutures mit Fälligkeit im laufenden Wirtschaftsjahr 2015/16 und zum Beginn der kommenden Vermarktungssaison seit Anfang 2015 im Einklang mit der üppigeren Versorgungslage unter dem Strich an Wert verloren.
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Washington/Chicago - Die Akteure an der Chicagoer Warenterminbörse für Weizen und Mais haben auf den jüngsten Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) im Gegensatz zur Erwartung zahlreicher Analysten nur verhalten reagiert.
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Washington/Chicago - Obwohl das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) angesichts voraussichtlich globaler Rekordernten für Mais und Sojabohnen seine Prognosen für die betreffenden Erzeugerpreise im eigenen Land nach unten korrigiert hat, haben sich die entsprechenden Futurekurse an der Warenterminbörse in Chicago danach erholt; offensichtlich hatten die Marktakteure überwiegend mit optimistischeren Erntevorhersagen der Washingtoner Experten gerechnet.
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London/Chicago - Die Futureskurse für Mais haben sich an den internationalen Warenterminbörsen zuletzt deutlich erholt, nachdem sie Anfang März nur knapp über dem Niveau ihrer Achtmonatstiefs notierten.
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London/Chicago/Paris - Die Hausse auf dem internationalen Maismarkt ist vorerst gebrochen. Terminkontrakte auf die global gesehen wichtigste Getreideart verzeichneten Ende August sogar Kursverluste, obwohl der internationale Getreiderat (IGC) seine Prognose zur weltweiten Maisernte 2012/13 nach unten korrigiert hatte.
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Washington/Chicago/Wien - Das nervöse Auf und Ab der Getreidenotierungen an den Warenterminbörsen nimmt kein Ende. Der Juni war vorerst von einer dramatischen Preiskorrektur nach unten als Folge des massiven Ausstiegs von Fonds aus ihren Risikopositionen gekennzeichnet.
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