Wiesbaden - Die Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland bauen für das Erntejahr 2024 auf 1,1 Millionen Hektar Sommergetreide an. Dies entspricht einem Zuwachs um 188.000 Hektar oder 19,6 % gegenüber dem Vorjahr.
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Erfurt - Auf Thüringens Feldern wächst in diesem Jahr weniger Wintergetreide. Insgesamt seien im Herbst rund 370.000 Hektar mit Wintergetreide bestellt worden, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch in Erfurt als Prognose mit. Das sei ein Rückgang von 19.900 Hektar oder fünf Prozent.
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Hannover - Die Landwirte in Niedersachsen mussten im vergangenen Jahr mit dem niederschlagsreichsten Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen zurechtkommen.
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Berlin - Die Aussetzung der verpflichtenden Stilllegung von vier Prozent der Ackerflächen wird sich nicht nennenswert auf die diesjährige Getreideernte auswirken. „Die Entscheidung ist absolut richtig, kommt aber für den Getreideanbau schlichtweg zu spät“, betont der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler.
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Brüssel - Die Landwirte in der Europäischen Union haben zur diesjährigen Ernte insgesamt weniger Weizen, aber mehr Gerste als 2023 ausgesät und dürften auch den Maisanbau ausdehnen.
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Düsseldorf - In Nordrhein-Westfalen wurde in den vergangenen Jahren immer mehr Roggen angebaut. Das geht aus Zahlen hervor, die das Statistische Landesamt IT.NRW am Mittwoch veröffentlicht hat.
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Karlsruhe - Die versierte Bruchsaler Pflanzenschutzberater C. Erbe versucht heute für Praxisflächen die noch nicht gesät sind Anbaumöglichkeiten aufzuzeigen.
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Karlsruhe - „Bei Wintergetreide sollte jetzt die Wirkung der Bodenherbizide überprüft werden, insbesondere auf früh gesäten Flächen und trockenen Bedingungen bei der Herbizidspritzung,“ so der der versierte Pflanzenschutzexperte A. Lohrer aus dem Landkreis Tübingen.
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Karlsruhe - Wintergerste hat sich teilweise gelblich verfärbt oder aufgehellt. Hellgelbe bis weisliche Aufhellungen treten im Bestand oft im Überlappungsbereich der Spritze auf und sind Nachwirkungen der Herbizidanwendung.
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Karlsruhe - „Frühe Saattermine und die daraus folgenden frühen Behandlungen unter trockenen Bedingungen haben zum Teil deutliche Wirkungslücken beim Ackerfuchsschwanz hinterlassen,“ so S. Wolpert, amtlicher Pflanzenschutz- und Produktionsberater am Landwirtschaftsamt Ilshofen.
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Bonn - Nach Einschätzungen des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) ist die Anbaufläche von Sorghum in Deutschland im zurückliegenden Jahr erheblich gesunken.
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Loncon - Die Europäische Union wird 2023/24 wohl deutlich mehr Weizen einführen als bislang angenommen. Davon geht zumindest der Internationale Getreiderat (IGC) aus.
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