Potsdam - Wegen verzögerter Informationen ist in Brandenburg genveränderter Raps angebaut worden - auch nach dem Landtagsbeschluss gegen Gentechnik in der Landwirtschaft von 2014.
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Kiel - Für die Fläche in Schleswig-Holstein, auf der im August 2018 im kleinen Maßstab (Kleinparzellenanbau) Raps mit einer nicht zugelassenen gentechnischen Verunreinigung (GT 73) ausgesät worden war, hat das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) weitere Nachsorgemaßnahmen festgelegt.
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Hannover - Im Rahmen von amtlichen Kontrollen sind Spuren von gentechnisch verändertem Raps (GT73) nachgewiesen worden, der in mehreren Bundesländern - unter anderem auch in Niedersachsen - ausgesät wurde.
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Kiel - Für die Flächen in Schleswig-Holstein, auf denen im August 2015 im kleinen Maßstab (Kleinparzellenanbau) Raps mit einer nicht zugelassenen gentechnischen Verunreinigung ausgesät worden war, hat das MELUR inzwischen die Nachsorgemaßnahmen festgelegt.
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Magdeburg - Auf rund 60 Quadratmeter Versuchsfläche ist in Sachsen-Anhalt aus Versehen Raps angebaut worden, der teils gentechnisch verändert war.
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Brüssel - Die Zulassung einer Reihe von transgenen Ackerfrüchten zum Import als Futter- und Lebensmittel in die Europäische Union lässt auf sich warten.
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Brüssel - Vertreter der Getreide-, Ölsaaten- und Futtermittelbranchen haben die Europäische Kommission ermahnt, die Rechtssicherheit von Importen zu erhöhen und eine Reihe von gentechnisch veränderten Organismen (GVO), deren Zulassung nur noch auf das grüne Licht der Brüsseler Behörde wartet, endlich abzusegnen.
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Stuttgart - Bei den Untersuchungen von Lebensmitteln auf gentechnisch veränderte Pflanzen sind im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg nur minimale Auffälligkeiten festgestellt worden.
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Stuttgart - Schon seit einigen Jahren stellen die Wissenschaftler im Gentechnik-Labor des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes Freiburg immer wieder Spuren von nicht zugelassenem gentechnisch verändertem Raps in Senfproben fest.
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Schwerin - Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz hat gestern Angaben zu den Flächen in Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht, auf denen im August 2007 Winterraps der Sorte Taurus ausgesät wurde, der mit nicht zugelassenem gentechnisch verändertem Raps in Höhe von 0,03% verunreinigt war.
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Schwerin - Der Aufforderung von Bioland, Informationen über versehentlich mit Gen-Raps verunreinigte Flächen offen zu legen, bevor eine Gerichtsentscheidung vorliegt, wird das Landwirtschafts- und Umweltministerium nicht entsprechen.
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Mainz/Visselhövede - Im Herbst 2007 wurden in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 1500 Hektar Raps-Saatgut der Sorte Taurus ausgesät, das mit illegalem Gen-Raps verunreinigt war.
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