Erfurt - In Thüringen werden wieder mehr Tiere geschlachtet. In den ersten drei Monaten des Jahres wurden 70 325 Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Pferde getötet und damit 1.783 mehr als im ersten Quartal des Vorjahres, wie das Statistische Landesamt am Freitag in Erfurt mitteilte.
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Halle - In Sachsen-Anhalt werden immer weniger Tiere geschlachtet. Die Zahl der gewerblich geschlachteten Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde habe 2023 bei 2,57 Millionen gelegen, wie das Statistische Landesamt am Montag in Halle mitteilte.
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München - Die Fleischerzeugung in Deutschland ist 2023 im Vorjahresvergleich um 4,0 % auf 6,8 Mio. Tonnen gesunken; dies war der siebte Rückgang in Folge.
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Boxtel - Die Vion Food Group hat ihr Schweinefleischkonzept „GoodFarming Balance“ um die Komponente „World“ erweitert und beliefert nun Kunden in Kalifornien mit Ware aus diesem neuen Teilprogramm.
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Luxemburg - So wenig Schweine- und Rindfleisch wie im vergangenen Jahr ist in der EU seit dem Jahrtausendwechsel nicht mehr produziert worden.
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Brasìlia - Brasilianische Geflügelfleischexporte in die Europäische Union können durch ein neues digitales Herkunftszertifikat jetzt deutlich einfacher abgewickelt werden. Das hat die brasilianische Regierung am vergangenen Montag (26.2.) mitgeteilt.
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Osnabrück - Nicht nur die Schweinehalter, sondern auch die hiesigen Schlachtunternehmen stehen wegen veränderter gesellschaftlicher und politischer Nachhaltigkeitsansprüche vor großen Herausforderungen.
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Berlin - Arbeitsminister Hubertus Heil sieht keine Anzeichen mehr für erhebliche Missstände bei Arbeitsbedingungen in deutschen Schlachthöfen.
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Utrecht - Die Aussichten für den globalen Geflügelmarkt 2024 schätzt die niederländische Rabobank in einer aktuellen Analyse als verhalten optimistisch ein.
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Erfurt - Von Januar bis September 2023 wurden in Thüringen 192.502 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet. Differenziert nach Tierarten waren das nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 61.740 Rinder, 126.422 Schweine, 3.936 Schafe, 389 Ziegen und 15 Pferde.
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Bonn - Der Negativtrend in der deutschen Fleischerzeugung setzt sich auch in diesem Jahr fort. Wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, wurden in den ersten drei Quartalen 2023 einschließlich Hausschlachtungen insgesamt 5,01 Mio. Tonnen Fleisch produziert; das waren rund 259.000 Tonnen oder 4,9 % weniger als von Januar bis September 2022.
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