(c) proplanta Wie die Behörde am Montag in Fürth mitteilte, lebten zum 3. November 2023 knapp mehr als 2,8 Millionen Rinder auf 39 113 Höfen im Freistaat. Das sind 2,2 Prozent weniger Tiere und 1,8 Prozent weniger Betriebe im Vergleich zum Vorjahr. Der Landkreis mit den meisten Rindern ist das Ostallgäu - mit 128.384 Tieren, gefolgt den Landkreisen Rosenheim (127.532), Unterallgäu (122.552) und Traunstein (103.283).
Stark geht nach Angaben des Landesamts die Zahl der Höfe mit Milchkühen zurück: Bei den Haltungen gebe es einen Rückgang von 3,8 Prozent. Insgesamt machen Milchkühe einen Anteil von 37,7 Prozent am gesamten Rinderbestand in Bayern aus. Besonders viele Betriebe in Niederbayern und Mittelfranken gaben demnach die Milchkuh-Haltung auf.
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