(c) K+S «Es hat mehrere Gespräche gegeben», bestätigt das Ministerium gegenüber dem «Handelsblatt» (Mittwoch). Dabei sei auch ein Einstieg der staatlichen KfW-Bank im Gespräch gewesen, schrieb das Blatt unter Berufung auf Wirtschaftskreise.
Demnach solle die KfW K+S-Aktien kaufen, um eine Sperrminorität aufzubauen. Finanz- und Wirtschaftsministerium seien aber skeptisch, da ein KfW-Einstieg wohl nur möglich wäre, wenn ein übergeordnetes Interesse bestehe, schrieb das Blatt. Die KfW wollte sich gegenüber der Zeitung nicht äußern, K+S wollte den Bericht nicht kommentieren.
Der Konzern hatte Anfang Juli Übernahmegespräche mit den Kanadiern abgelehnt, unter anderem weil die Potash-Offerte mit 41 Euro pro Aktie als zu niedrig erachtet wurde. (dpa)
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