Der Kasseler Kali- und Salz-Produzent hatte zuvor ein Übernahme-Angebot des nordamerikanischen Düngemittelherstellers abgelehnt. Tausende Arbeitsplätze im nordhessischen Kali- und Salzabbau dürften nicht gefährdet werden, hieß es in einer am Donnerstag verbreiteten gemeinsamen Erklärung von Ministerpräsident Volker Bouffier (
CDU) und seinem Vize, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne). K+S müsse ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Kassel bleiben.