Deutschland nimmt Fahrt auf bei Zukunftstechnik Wasserstoff
Berlin - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht im Aufbau der Wasserstofftechnologie in Deutschland enormes wirtschaftliches Potenzial.
(c) Franz Pfluegl - fotolia.com
Der Grünen-Politiker sagte am Freitag im Bundestag, über die Verteilung, Produktion und Abnahme von Wasserstoff werde ein großer industriepolitischer Impuls ausgelöst. Das werde die Wertschöpfung in Deutschland enorm steigern. Die Marktentwicklung solle mit größerer Geschwindigkeit vorangebracht werden. «Wenn man sich anschaut, was im Moment passiert im Bereich von Wasserstoff, so muss man sagen, dass der Zug den Bahnhof verlassen hat», sagte Habeck. «Überall sind Investitionen unterwegs.»
Der Bundestag debattierte über die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie, die das Kabinett Ende Juli beschlossen hatte. Das bisherige Ziel, bis zum Jahr 2030 Erzeugungsmöglichkeiten in Deutschland von 5 Gigawatt zu schaffen, wird auf mindestens 10 Gigawatt verdoppelt. Wasserstoff soll eine zentrale Rolle beim Wandel zu einem klimagerechten Umbau der Wirtschaft spielen, zum Beispiel in der Stahlindustrie. Zum anderen soll Wasserstoff als Energieträger und damit auch als Energiespeicher dienen.
Habeck sagte, es sei nun notwendig, Produktionsorte für die Ausschreibung von Elektrolyseanlagen zu definieren - Wasserstoff soll vorzugsweise mit Hilfe von erneuerbarem Strom in sogenannten Elektrolyseverfahren hergestellt werden. Zum Transport soll ein «Wasserstoff-Kernnetz» aufgebaut werden. Nach früheren Aussagen Habecks kann ungefähr ein Drittel des benötigten Wasserstoffs in Deutschland erzeugt werden, ungefähr zwei Drittel müssen importiert werden.
Die Bundesregierung will Wasserstoff-Projekte mit milliardenschweren staatlichen Hilfen unterstützen. Habeck sagte, Salzgitter und ThyssenKrupp hätten ihre Förderbescheide bekommen. Arcelormittal und Saarstahl würden sie sicherlich bekommen. Es liefen Gespräche mit der EU-Kommission. Diese muss die Beihilfen genehmigen.
Der CDU-Energiepolitiker Andreas Jung sagte, in der Wasserstoffstrategie gebe es zu viele Ankündigungen und zu wenig Konkretes. Es sei außerdem eine europäische Wasserstoffstrategie notwendig, um Potenziale zu bündeln. Jung kritisierte außerdem, die Bundesregierung habe bisher keine Strategie zum Import von Wasserstoff vorgelegt. «Das muss schneller und besser werden.»
Ein Geisterfahrer ist jemand, der auf der Autobahn in die falsche Richtung fährt. Ein geisteskranker Geisterfahrer ist jemand, der glaubt, die vielen Fahrzeuge die ihm entgegenkommen seien die Geisterfahrer.
Mit Ausnahme des grünen Deutschland will kein Land der Welt eine Wasserstofftechnologie. Die Welt baut Kernkraftwerke der neuesten Generationen. Aufbruchstimmung. Da, wo man noch nicht so weit ist, werden Kohlekraftwerke gebaut.
Das grüne Deutschkland glaubt, die anderen seien die Geisterfahrer und wer das anzweifelt ist ein Nazi.
agricola schrieb am 23.09.2023 17:33 Uhr
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Ein Geisterfahrer ist jemand, der auf der Autobahn in die falsche Richtung fährt. Ein geisteskranker Geisterfahrer ist jemand, der glaubt, die vielen Fahrzeuge die ihm entgegenkommen seien die Geisterfahrer.
Mit Ausnahme des grünen Deutschland will kein Land der Welt eine Wasserstofftechnologie. Die Welt baut Kernkraftwerke der neuesten Generationen. Aufbruchstimmung. Da, wo man noch nicht so weit ist, werden Kohlekraftwerke gebaut.
Das grüne Deutschkland glaubt, die anderen seien die Geisterfahrer und wer das anzweifelt ist ein Nazi.