Denver - Die Exporteure von Rind- und Schweinefleisch in den USA haben dank gestiegener Verkaufspreise im ersten Jahresviertel 2024 höhere Erlöse erzielt als im Vorjahresquartal.
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Buenos Aires - Argentinien gilt als Zentrum der Grillkultur, doch wegen der schweren Wirtschaftskrise kommen in dem südamerikanischen Land immer weniger Steaks auf den Tisch.
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Mühlheim an der Ruhr - Nachdem der Einzelhändler Aldi Süd bereits Trinkmilch und Putenfrischfleisch auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 umgestellt hat, folgt nun das reine Rindfrischfleisch.
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Washington - Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat seit Februar 2022 auch dem Schweine- und Rindermarkt des EU-Beitrittskandidaten geschadet.
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Luxemburg - So wenig Schweine- und Rindfleisch wie im vergangenen Jahr ist in der EU seit dem Jahrtausendwechsel nicht mehr produziert worden.
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Düsseldorf - Insgesamt wurden 2023 in NRW 535.214 Rinder gewerblich geschlachtet. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Rinderschlachtungen um 26,7 Prozent zurückgegangen.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich zuletzt wieder uneinheitlich entwickelt. Während die Notierung für Schlachtfärsen fester tendierte und die Jungbullenpreise stagnierten, wurden Schlachtkühe wieder preiswerter gehandelt.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich zuletzt uneinheitlich entwickelt. Während Schlachtkühe im EU-Durchschnitt preiswerter gehandelt wurden, konnten sich die Notierungen für Jungbullen und Färsen behaupten.
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Brüssel - Nach dem Brexit hat sich der EU-Rindfleischhandel mit dem Vereinigten Königreich abgekühlt, doch ist die britische Insel nun mit Abstand wichtigster Drittlandskunde und Lieferant der Gemeinschaft.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben zuletzt überwiegend schwächer tendiert. Während sich die EU-Notierung für Färsen seitwärts bewegte, wurden Jungbullen und Altkühe preiswerter gehandelt.
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Bonn - Die Preise für Schlachtrinder befinden sich in der Europäischen Union weiter auf Talfahrt. Bei begrenztem Bedarf der Schlachtbetriebe und verhaltener Verbrauchernachfrage ließen sich männliche und weibliche Tiere zuletzt nur mit Abschlägen vermarkten.
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