Halle - Die Zahl der Hausschlachtungen in Sachsen-Anhalt ist 2022 wieder gestiegen. Im vergangenen Jahr wurden 8.725 Schweine und Rinder auf diese Weise zu Fleisch und Wurst verarbeitet, wie aus jüngst veröffentlichten Daten des Statistischen Landesamts in Halle hervorgeht.
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Hannover - Alles fing damit an, dass die Bregenwurst zum Grünkohl ihm nicht so schmeckte wie früher. „Selbst gemacht schmeckt einfach besser“, stellte Carsten Bothe aus Bockenem für sich fest und ließ Taten folgen.
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Potsdam - Die Zahl der Hausschlachtungen hat 2022 in Brandenburg weiter abgenommen. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, wurden 1.600 Rinder, 3.300 Schweine und 400 Schafe in privatem Rahmen geschlachtet.
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Wiesbaden - Im vergangenen Jahr sind in Hessen 261 Rinder in einer mobilen Schlachteinheiten hofnah geschlachtet worden. Das teilte das Umweltministerium am Montag in Wiesbaden mit.
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Potsdam - In Brandenburg sind jetzt Schlachtungen von Rindern und Schweinen sowie von Pferden und Eseln direkt vor Ort in den Agrarbetrieben möglich.
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Hannover - Änderungen im Recht der Europäischen Union haben neuerdings dezentrale und mobile Schlachtungen auf den Höfen möglich gemacht, womit das Tierwohl gestärkt werden soll.
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Bescheid - Bei Familie Grommes verbringen die Rinder ihr ganzes Leben auf der Weide. Sie werden dort geboren und sie werden dort auch getötet.
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München - Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) will zunehmende Großstrukturen in der Fleischindustrie einbremsen und für den Erhalt kleiner und regionaler Schlachthöfe im Freistaat kämpfen.
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München - Im Jahr 2009 wurden in Bayern in gewerblichen Schlachtbetrieben sowie durch Hausschlachtungen 875.100 Tonnen Fleisch (ohne Geflügel) erzeugt. Wie
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Kamenz - Mit über 64.900 Tonnen Fleisch wurden 2007 in Sachsen 6.500 Tonnen (elf Prozent) mehr als im Vorjahr erschlachtet. Dies ist zugleich die höchste Fleischmenge der vergangenen acht Jahre.
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