Washington/Chicago - Der internationale Getreidemarkt wird nach wie vor im Wesentlichen vom Wetter dies- und jenseits des Atlantiks bestimmt. Während die Landwirte in wichtigen Anbaugebieten der Europäischen Union auf weitere Regenfälle hoffen, da die jüngsten Niederschlagsmengen ungleich verteilt waren und insgesamt nicht ausreichten, klagen die Farmer im Maisgürtel der USA immer noch über zu viel Nässe, die die Aussaat verzögert.
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Frankfurt/Paris - Auf die Getreidemärkte schlug der Einbruch der Schweinepreise bislang kaum durch. Die Futtergetreidepreise gerieten nur zum Wochenausklang etwas unter Druck und parallel dazu auch der Brotweizenterminmarkt, der zuvor fester tendiert hatte: März-Ware wurde an der Matif in Paris am vergangenen Freitagnachmittag für 251,25 Euro/t gehandelt, womit der Kurs um 4 Euro/t unter dem Abrechnungskurs des Vortages lag.
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