Mönchengladbach - Die Geschäftsführung des Fruchtsaftherstellers Valensina hat zum 1. April alle Anteile der Gruppe übernommen. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
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Bonn - Mit einem Pro-Kopf-Konsum von durchschnittlich 28,0 Litern Fruchtsaft und -nektar war Deutschland 2022 im weltweiten Vergleich weiter führend.
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Bonn - Die deutschen Fruchtsafthersteller haben im vergangenen Jahr rund 382 Millionen Liter Apfelsaft gekeltert. Davon waren 68 Millionen Liter Bioware, wie der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) am Donnerstag mitteilte.
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Zug - Die Saftpressen laufen auf Hochtouren. Der Schweizer Obstverband schätzt die Mostobsternte auf 74.000 Tonnen Mostäpfel und 5.360 Tonnen Mostbirnen.
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Dassel - Seit September läuft der Betrieb in den niedersächsischen Mostereien wieder auf Hochtouren: Bürger können Obst aus ihren Gärten und von Streuobstwiesen abgeben und bekommen dafür frisch gemostete Säfte.
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Dresden - In der sächsischen Ernährungswirtschaft sind nach Angaben der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) zum Teil kräftige Entgelterhöhungen vereinbart worden.
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Bonn - Nach Angaben des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF), rechnen die deutschen Fruchtsafthersteller in diesem Jahr bundesweit mit rund 850.000 Tonnen Streuobstäpfeln.
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Nieder-Olm - Der Fruchtsafthersteller Eckes-Granini hat im Geschäftsjahr 2019 sowohl beim Umsatz als auch beim Absatz Rückgänge hinnehmen müssen.
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Nieder-Olm - Trotz gestiegener Rohstoffkosten hat der Fruchtsafthersteller Eckes-Granini im vergangenen Jahr ein leichtes Umsatzplus erreicht.
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Bonn - In diesem Jahr rechnet der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) mit einer sehr guten Streuobsternte. Nach den soeben abgeschlossenen Fruchtbehangschätzungen werden 1,10 Millionen Tonnen Streuobstäpfel bundesweit erwartet.
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Nieder-Olm - In einem schrumpfenden Markt hat der Fruchtsafthersteller Eckes-Granini («Hohes C», «Granini») zwar höhere Umsätze verbucht, aber wegen schlechter Ernten Gewinnrückgänge hinnehmen müssen.
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Stuttgart - Die voraussichtlich reichliche Obsternte und der russische Einfuhrstopp für Lebensmittel aus der EU haben in Teilbereichen des Obst- und Gemüsemarktes zu einem starken Preisdruck geführt.
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