Düsseldorf - Noch immer ist ein großer Teil der Tier-, Pilz- und Pflanzenarten in Nordrhein-Westfalen akut gefährdet. Insgesamt gilt das derzeit für 44,4 Prozent aller untersuchten Arten, wie aus jüngsten Auswertungen des Landesumweltamts hervorgeht.
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München - Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die Fischotter-Verordnung für unwirksam erklärt. Nach der sollte die Tötung der streng geschützten Tiere zum Schutz der Teichwirtschaft in Ausnahmefällen möglich sein.
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Seebach - Die Erweiterung des Nationalparks Schwarzwald ist in greifbare Nähe gerückt: Das Land Baden-Württemberg und die Waldgenossenschaft Murgschifferschaft haben sich schriftlich darauf verständigt, dafür 2.900 Hektar Flächen der Murgschifferschaft gegen Flächen aus dem Staatswald zu tauschen.
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Magdeburg - Ein neues Sofortförderprogramm, das den Natur-, Arten und Gewässerschutz mit Bezug zum Menschen in den Blick nimmt, ist laut Umweltministerium auf große Resonanz gestoßen.
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Siegen/Bad Berleburg - Für Deutschlands einzige frei lebende Wisent-Herde und das einst europaweit beachtete Artenschutzprojekt stehen die Chancen schlecht.
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Stuttgart - Der baden-württembergische Winter war zu warm, zu sonnig und oft viel zu trocken, er hat ebenso wie das vergangene Jahr mit seinen Temperaturen einen Platz in den Rekordbüchern der Meteorologen gefunden.
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Weinsberg - Vor einem möglichen Biodiversitätsverlust durch die Auflassung und Verbuschung gerodeter Weinberge warnen die Winzer im Südwesten.
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Brüssel - Die Europäische Föderation der Verbände für Jagd und Naturschutz (FACE) hat sich für eine Verabschiedung des Naturwiederherstellungsgesetzes (NRL) ausgesprochen.
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Berlin - Bei bundesweiten Kontrollen im Kampf gegen den illegalen Heimtierhandel sind von Lokalbehörden eine Vielzahl von Betrugsfällen gemeldet worden.
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Bonn / Samarkand - Vielen sogenannten wandernden Tierarten geht es schlecht. So nimmt der Bestand von 44 Prozent dieser Spezies ab, 22 Prozent sind vom Aussterben bedroht, wie aus einem am Montag veröffentlichten UN-Bericht hervorgeht.
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Rheda-Wiedenbrück - Der Prozess um in einem Schlachthof der Firma Tönnies ertränkte Ferkel wird am 14. Februar mit weiteren Zeugenaussagen fortgesetzt.
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