Paris / Washington / Moskau / London - An der Pariser Terminbörse hat der Future auf Weizen aus der kommenden Ernte seine Aufwärtsbewegung fortgesetzt.
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Erfurt - Auf Thüringens Feldern wächst in diesem Jahr weniger Wintergetreide. Insgesamt seien im Herbst rund 370.000 Hektar mit Wintergetreide bestellt worden, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch in Erfurt als Prognose mit. Das sei ein Rückgang von 19.900 Hektar oder fünf Prozent.
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München - Auf der Grundlage von Saatgutverkäufen und ersten Schätzungen in den Landesförderverbänden für Braugerste in Deutschland erwartet die Braugersten-Gemeinschaft e.V. eine Sommergerstenfläche von rund 350.000 ha, was einem Zuwachs von rund 8,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
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Lüdinghausen - Das Wintergetreideareal für die Ernte 2024 in Deutschland fällt nach einer aktuellen Satellitenbildauswertung der Kleffmann Digital RS GmbH noch etwas kleiner aus als die jüngste amtliche Schätzung.
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Düsseldorf - In Nordrhein-Westfalen wurde in den vergangenen Jahren immer mehr Roggen angebaut. Das geht aus Zahlen hervor, die das Statistische Landesamt IT.NRW am Mittwoch veröffentlicht hat.
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Paris / Brüssel / Moskau - An der Pariser Terminbörse für Mahlweizen hat der Kontrakt mit Fälligkeit im März 2024 die psychologisch wichtige Linie von 200 Euro mit kräftigem Momentum nach unten durchbrochen.
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London - Die globale Weizenernte 2024/25 dürfte etwas größer ausfallen als in der laufenden Saison. Davon geht der Internationale Getreiderat (IGC) aus.
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Wien - Wegen vieler Wetterkapriolen haben die Landwirte in Österreich im vergangenen Jahr nur eine durchschnittliche Getreidemenge eingefahren, konnten das Vorjahresergebnis aber übertreffen.
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Bonn - Der zunehmende Einsatz von Getreide als Futtermittel hat im Wirtschaftsjahr 2022/23 die rückläufige Verwendung für die menschliche Ernährung in Deutschland deutlich überkompensiert.
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Hannover - Weltmärkte reagieren sensibel auf politische Ereignisse oder auch auf Gerüchte. Fällt in China der berühmte Sack Reis um, sprich werden nur durchschnittliche globale Ernten in den Hauptproduktionsländern EU, Australien, Kanada oder Argentinien prognostiziert, wirkt sich das auf die Preise am Weltmarkt aus.
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