Von diesen Betrieben entscheiden sich 43,7 % für einen neuen
Traktor und 34,6 % für einen gebrauchten Traktor. 21,7 % haben sich noch nicht entschieden, ob neu oder gebraucht. Die Kartoffelanbauer fahren zur Zeit hauptsächlich in einem Fendt-Traktor (40,2 %).
Dies sind die Resultate des KartoffelScanners 2016, den das Agrarmarketing- und Marktforschungszentrum AgriDirect Deutschland durchgeführt hat. Während dieser telefonischen Befragung wurden mehr als 4.000 Kartoffelanbauer nach ihren Betriebsaktivitäten, Zukunfts- und Investitionsplänen befragt.
Fünf Prozent möchten in Pflanzenschutztechnik investieren
5,0 % der Kartoffelanbauer hat Pläne, in Pflanzenschutztechnik zu investieren. Die Investoren entscheiden sich bei 71,4 % für eine Anhängefeldspritze, bei 25,1 % für eine Anbaufeldspritze und 4,4 % entscheidet sich für einen Selbstfahrer.
Wenn in Lagertechnik investiert wird, wählt die Mehrheit den Neubau
In Bezug auf die Lagertechnik im Betrieb, wählen 3,7 % den Neubau oder Umbau. Die Mehrheit wählt den Neubau der Lagertechnik (57,0 %). 34,2 % entscheiden sich für Renovierung.
Neue Kartoffelroder beliebter als gebrauchte
Insgesamt wollen 3,0 % der Kartoffelanbauer einen anderen Kartoffelroder kaufen. 47,5 % möchte einen neuen Kartoffelroder, 25,4 % möchte einen gebrauchten Roder kaufen und mehr als ein Viertel hat sich da noch nicht entschieden.