Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte leicht aufwärts, lieferte Mais in den USA zwar nur moderate Exportergebnisse, blieb auch die Nachfrage nach Ethanol eher flau, könnte aber China wegen seines beachtlichen Ethanolprogrammes wieder potentieller Käufer von US-Mais und US-Ethanol werden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht fester, Mais konnte sich auf dem Niveau weiter halten, obwohl der Importdruck enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist. Raps gab am Kassamarkt wieder nach, verursacht durch schwache Palmölpreise.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,13-1,14 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1329 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1346 USD/EUR (Dienstag 1,1379) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte seitwärts. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 60,98 USD/Barrel nur leicht niedriger als letzten Freitag von 61,00 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl legten zuletzt kräftig in Chicago zu, obwohl die Sojaernte Brasiliens stark angehoben wurde und in Richtung seit Wochen so gut wie keine Tonne US-Sojabohnen geliefert wurde. Aber das könnte sich schnell ändern, beabsichtigt China, bei der strategischen Sojareserve nachzulegen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach. Festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA und eine mögliche Verlängerung der Antidumpingzölle auf die Einfuhr argentinischen Biodiesels in die EU-28 sprachen zwar für festere Preistendenz.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA seitwärts, unterstützten gute Exportergebnisse den US-Markt, blieb die Nachfrage nach Ethanol jedoch schwach, beabsichtigt China einen starken Ausbau der Ethanolproduktion.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog in den USA, in der EU-28 und auch am Schwarzmeer leicht an. Dabei erwartete der Handel schlechthin ein besseres Exportergebnis ab dem Jahreswechsel, wenn Russlands Exporte versiegen. Ob die Preise dann steigen, muss sich aber erst zeigen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt hielt sich nahezu zum Wochenende, wenn auch die Vorgaben aus den USA etwas schwächer, dagegen aus Kanada fester waren.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt entwickelte sich in den USA leicht abwärts, als die Festnahme der Finanzchefin des chinesischen Technologiekonzerns Huawei in Vancouver eine Verstimmung in China herbeiführte und den Annäherungsprozess im Zollkonflikt mit China gefährden könnte, nachdem Chinas Präsident Xi Jinping mit US-Präsident Donald Trump über eine Einigung im Handelsstreit verhandelten und eine Annäherung im Zollkonflikt vereinbarten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA leicht abwärts, als die Festnahme der Finanzchefin des chinesischen Technologiekonzerns Huawei in Vancouver eine Verstimmung in China herbeiführte und den Annäherungsprozess im Zollkonflikt mit China gefährden könnte, nachdem Chinas Präsident Xi Jinping mit US-Präsident Donald Trump über eine Einigung im Handelsstreit verhandelten und eine Annäherung im Zollkonflikt vereinbarten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt gab in den USA etwas nach, als die Festnahme der Finanzchefin des chinesischen Technologiekonzerns Huawei in Vancouver eine Verstimmung in China herbeiführte und den Annäherungsprozess im Zollkonflikt mit China gefährden könnte, nachdem Chinas Präsident Xi Jinping mit US-Präsident Donald Trump über eine Einigung im Handelsstreit verhandelten und eine Annäherung im Zollkonflikt vereinbarten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen relativ unverändert, Mais konnte sich gleichfalls auf dem Niveau halten, obwohl der Importdruck stark zunimmt. Raps legte am Kassamarkt weiter zu, gestützt durch höhere Sojapreise in den USA.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,13-1,14 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1355 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1358 USD/EUR (Dienstag 1,1409) USD/EUR fest.
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