Berlin - Die Rapseinfuhren der EU-27 im laufenden Wirtschaftsjahr 2023/24 (Juli-Februar) liegen mit 3,5 Mio. t rund ein Drittel und damit deutlich unter dem Vorjahresniveau. Die Einfuhren waren allerdings in der vorangegangenen Saison merklich gestiegen. Außerdem limitiert die etwas größere EU-Rapsernte den Importbedarf. Das Volumen der Saison 2021/22 wird um 6 % übertroffen.
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Brüssel - Die Europäische Union hat im bisherigen Verlauf des am 1. Juli 2022 gestarteten Wirtschaftsjahres 2022/23 ihre Rapsimporte ausgebaut.
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Berlin - Die Rapsimporte der EU-27 aus Drittstaaten verfehlten mit 5,3 Mio. t das Vorjahresvolumen um knapp 500.000 t. Hauptlieferant Kanada verlor aufgrund einer kleinen Ernte deutlich an Bedeutung.
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Brüssel - Die EU-27 dürfte ihre Mais- und Rapsimporte im kommenden Wirtschaftsjahr erheblich einschränken. Davon geht die EU-Kommission in einer aktuellen Prognose aus.
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Berlin - Der Anteil von ausländischem Raps an der Verarbeitung deutscher Ölmühlen ging in der ersten Hälfte der Saison 2021/22 zurück. Entsprechend stark stieg der Anteil an inländischen Partien.
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Brüssel/Berlin - Die EU-27 wird im laufenden Wirtschaftsjahr 2021/22 wahrscheinlich nur etwas weniger Raps aus Drittländern beziehen als im Vorjahr, obwohl die diesjährige Ernte in der Union deutlich größer ausgefallen ist.
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Berlin - Die Rapsverarbeitung ist in den ersten vier Monaten 2021 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Auch Inlandsraps trägt entscheidend zu den Zuwächsen bei.
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Berlin - Während die kanadischen Rapsimporte seit Januar an Tempo verloren haben, kommt deutlich mehr australische Ware am deutschen Markt an.
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Berlin - Der Anteil von ausländischem Raps an der Verarbeitung deutscher Ölmühlen war in der ersten Saisonhälfte 2020/21 so hoch wie noch nie.
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Berlin - Australien und die Ukraine steuerten im Februar 2020 beachtliche Mengen zu den deutschen Rapsimporten bei; diese erreichten ein Rekordniveau. Archiv »