Zürich - Der Klimawandel hinterlässt Spuren in der Bilanz der Versicherungen. «Insbesondere das Hagelrisiko nimmt zu, vor allem in Deutschland, Italien und Frankreich», berichtete der Schweizer Rückversicherer Swiss Re am Dienstag in Zürich.
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Bad Bayersoien / Benediktbeuern - Die Schäden nach den Unwettern am vergangenen Wochenende belaufen sich nach einer ersten Schätzung der Versicherungskammer Bayern auf einen mittleren bis höheren zweistelligen Millionenbetrag.
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Bad Bayersoien - Zerbeulte Autos, geborstene Scheiben, zersplitterte Solarpaneele und teils komplett zerstörte Dächer: Am dritten Tag nach dem Unwetter mit teils tennisballgroßen Hagelkörnern in Bad Bayersoien im Landkreis Garmisch-Partenkirchen bietet sich ein Bild der Zerstörung.
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Augsburg / Kissing - Ein zerstörtes Festzelt, ein abgedecktes Seniorenzentrum, eine durch Hagelkörner zerstörte Fassade und viele Verletzte: Unwetter haben am Wochenende im Süden Bayerns für Verwüstung gesorgt.
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Berlin - Die Naturkatastrophen des vergangenen Jahres haben vor allem vier Bundesländer getroffen: Über neunzig Prozent der versicherten Schäden fielen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg an.
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Stuttgart - Sturm, Blitz, Hagel und starker Regen haben im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg fünfmal so viele Schäden an den Autos verursacht wie im Jahr zuvor.
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Offenbach / Saarbrücken / Hannover / Stuttgart / Bad Neuenahr-Ahrweiler / Düsseldorf - Das Tief Dirk bringt nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wieder Schauer und Gewitter nach Deutschland.
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Karlsruhe - „Das Unwetter am Abend des 23.06 hat auch viele Flächen im Kreis Tübingen getroffen. Von geringen Schäden bis zum Totalausfall ist leider alles vertreten.
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Breclav - Ein schweres Unwetter mit einem Tornado hat im Südosten Tschechiens mindestens fünf Menschen getötet. Das teilten Polizei und Rettungsdienste am Freitag mit.
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München - Ein heftiges Unwetter hat am Freitagnachmittag im Raum München für Hagel und starken Regen gesorgt. Bis zu drei Zentimeter große Hagelkörner seien herabgeprasselt, berichtete ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in München.
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Gießen - Das Hochdruckgebiet „Gerd", das Deutschland in den letzen Augusttagen eine Rekordhitze wie seit Jahrzehnten nicht beschert hat, verabschiedete sich pünktlich zum meteorologischen Herbstanfang mit einem gewaltigen Knall.
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