Berlin - Berlinerinnen und Berliner sollen sich nach Angaben der Gesundheitsverwaltung in den kommenden Wochen vor Raupen des Eichenprozessionsspinners in Acht nehmen.
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Ludwigslust - Der stark vom Eichenprozessionsspinner betroffene Landkreis Ludwigslust-Parchim pausiert dieses Jahr bei der Bekämpfung der Schmetterlingsraupen aus der Luft.
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Stuttgart - Vorsicht vor Brennhaaren von Eichenprozessionsspinnern beim Waldspaziergang, bei Waldarbeiten und allgemein in der Nähe von Eichen ist in den kommenden Tagen und Wochen angesagt.
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Köln/Wesel - Kommunen und Straßenmeistereien beginnen in diesen Tagen wieder mit ihrem Einsatz gegen Eichenprozessionsspinner. Die Brennhaare des Schädlings können für Menschen gesundheitsschädlich sein.
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Wiesbaden - In Hessen hat die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners begonnen. An vielen Straßen werden die Bäume vorbeugend gegen den Schädlingsbefall besprüht, wie aus Antworten der Regionalbüros von Hessen Mobil hervorgeht.
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Bamberg - Eichenprozessionsspinner können nicht nur den Bäumen schaden, sondern sind auch unangenehm für den Menschen - deshalb werden Befall und Ausbreitung genau beobachtet.
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Magdeburg - Die giftigen Brennhaare der Tiere können zu allergischen Reaktionen führen: Eichenprozessionsspinner sind auch in Sachsen-Anhalt aktiv, 2024 unterstützt das Land wieder Kommunen bei der Bekämpfung der Schmetterlings-Raupen.
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Quedlinburg/Berlin - Er wird besprüht, weggesaugt und seit neuestem auch mal mit hochkonzentrierten Duftstoffen beschossen: Der Eichenprozessionsspinner ist in Parks und Wäldern kein gerngesehener Schmetterling.
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Saerbeck - Die beiden Männer tragen Schutzbrillen und ihre Plastikgewehre über der Schulter. Die Zielobjekte: Alte Eichen, die sich zu einer Allee aufreihen.
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Braunschweig - Der Eichenprozessionsspinner wird in diesen Tagen auch in Niedersachsen wieder bekämpft. Vor allem in Städten werden die Raupen mit giftigen Haaren und deren Nester nach der Entdeckung oft schnell von den Bäumen abgesaugt.
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Freising - Gespinste von Raupen in Bäumen und Sträuchern sind nicht immer gefährlich für Menschen und Tiere. Darauf hat jetzt die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) hingewiesen.
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Erfurt - Die ersten Raupen des Eichenprozessionsspinners haben Thüringer Revierförster bereits gesichtet. Bisher gebe es aber keine «Gefährdungssituation», wie Horst Sproßmann, Sprecher von Thüringenforst, sagt.
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Dessau-Roßlau - Die Stadt Dessau-Roßlau will in den nächsten Wochen weitere Maßnahmen gegen den Eichenprozessionsspinner einleiten. Voraussichtlich im Juni soll das Absaugen von rund 9.500 Nestern an 390 Bäumen beginnen, teilte die Stadt auf Anfrage mit.
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