Güstrow - Angesichts des zunehmenden Artensterbens und dem damit einhergehenden Verlust der biologischen Vielfalt hat die Umweltschutzorganisation BUND den verstärkten Ausbau des Ökolandbaus gefordert.
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Bonn - Der Rückgang der Biodiversität betrifft auch die Lebewesen im Boden. Das geht aus dem ersten Report zur biologischen Vielfalt in landwirtschaftlich genutzten Böden hervor, den das Bundesamt für Naturschutz (BfN) vergangene Woche vorgelegt hat.
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Bonn - Deutschland gehört auf Grund seiner Bodeneigenschaften und der Klimabedingungen zu den weltweit fruchtbarsten Agrarregionen. 2015 ist das Internationale Jahr des Bodens.
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Frankfurt/Main- Wichtige Bodenorganismen reagieren sensibler auf marktgängige Pflanzenschutzmittel, wenn der Boden trocken ist und hohe Umgebungstemperaturen herrschen – beides Bedingungen, die in Deutschland künftig klimawandelbedingt häufiger auftreten könnten.
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Braunschweig - Wissenschaftler des Julius Kühn-Instituts (JKI) in Braunschweig erforschen die Zusammensetzung der Gemeinschaft von Bodenmikroorganismen.
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Dresden - Optimales pflanzliches Wachstum gewähren heißt für den ökologischen Landbau, die Selbstregulierungskräfte des Systems Boden-Pflanze zu erhöhen.
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Bonn/Münster - Ein bisschen trostlos sehen sie aus und riechen manchmal auch nach Gülle - die abgeernteten Getreidefelder, auf denen zurzeit nur die Reste der Getreidehalme zu sehen sind.
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Bonn - Durch den Bau von Straßen und Wohn- und Gewerbegebieten verliert Deutschland jeden Tag circa 110 Hektar land- und forstwirtschaftlich nutzbare Böden.
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Jena/Halle(Saale) - Wirbellose Tiere im Boden haben einen größeren Einfluss auf die Vegetation als bisher gedacht. Ihr Anteil entscheidet beispielsweise darüber, ob sich auf einer Wiese mehr Gräser oder mehr Kräuter ausbreiten.
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