(c) proplanta Das geht aus dem Nachhaltigkeitsbericht 2011/2012 hervor, den der Landesbetrieb am Montag veröffentlichte. «Es ist uns gelungen, die Ziele in allen Geschäftsfeldern zu erreichen», sagte Hessen-Forst-Chef Michael Gerst in Kassel.
Vor allem weil eingelagertes Holz von durch Sturm Kyrill umgeknickten Bäumen verkauft wurde, lag das Plus im Staatswald 2011 bei rund 25 Millionen Euro. 2012 waren es noch 6 Millionen Euro.
2012 investierte Hessen-Forst aus Überschüssen der Staatswaldbewirtschaftung vor allem in Naturschutz und Erholung, aber auch in Forschung und Bildung. (dpa/lhe)
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