Hannover - Nach dem Hochwasser um den Jahreswechsel und der Sturmflut dürften die Schäden nach Einschätzung des niedersächsischen Umweltministers Christian Meyer in den nächsten Wochen feststehen.
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London - Spektakuläre neue Bilder vom derzeit weltweit größten Eisberg zeigen, wie Erosion riesige Bögen und höhlenartige Vertiefungen in den Koloss gemeißelt hat.
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Düsseldorf - Die Luftqualität in Nordrhein-Westfalen hat sich nach vorläufigen amtlichen Messergebnissen verbessert. Sowohl bei Stickstoffdioxid als auch beim Feinstaub seien die Werte 2023 landesweit etwas niedriger gewesen als in den beiden Jahren zuvor, teilte das Landesumweltamt am Dienstag mit.
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Wiesbaden - Der Winter hat auch Hessen derzeit fest im Griff - verbreitet herrscht teils kräftiger Bodenfrost. Die tiefen Temperaturen übernehmen im Boden wichtige Funktionen.
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Madrid/Vigo/Kopenhagen - Wegen massenhaft an den Stränden angeschwemmter Plastikkügelchen haben die Behörden im spanischen Asturien und Galicien die Alarmstufe zwei ihrer Umweltnotfallpläne ausgerufen.
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Wiesbaden - Hessen zieht insgesamt eine positive Bilanz bei der Entwicklung seiner Grundwasserqualität, mahnt aber eine weitere Verringerung der Belastung mit Nitrat und PFAS-Chemikalien an.
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Berlin - Böden können große Mengen Kohlenstoff speichern, sie reinigen Wasser, sind wichtiger Nährstofflieferant für Pflanzen und unerlässlich für die Ernährung der Weltbevölkerung.
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Berlin - Die durchschnittlichen CO2-Emissionen bei neu zugelassenen Autos sind im vergangenen Jahr gestiegen. Jeder neue Pkw stieß 2023 im Schnitt knapp 115 Gramm CO2 pro Kilometer aus, wie aus aktuellen Daten des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) hervorgeht.
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Augsburg - Die Luftqualität in Bayern ist im vergangenen Jahr erneut besser geworden. Dies geht aus Daten des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) hervor, wie die Behörde in Augsburg am Donnerstag mitteilte.
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Karlsruhe - Der Regen hat auch etwas Gutes: Zu Jahresbeginn überwiegen in Baden-Württemberg überdurchschnittliche bis hohe Grundwasserverhältnisse.
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Düsseldorf - Vor dem Hintergrund des Hochwassers in Teilen Deutschlands dringt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) auf eine bessere Vorbereitung auf solche Krisen.
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